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Manila

Netizens kritisieren Journalismus wegen dubioser Geschichte über Stipendiengeschichte eines Teenagers

Manila – In den sozialen Medien kamen Zweifel an der Echtheit der Geschichte des Studenten auf, der an 30 renommierten Universitäten im Ausland mit Stipendien in Höhe von 106 Millionen PHP angenommen worden ist. – klajoo.com – Dies veranlasste verschiedene Medienorganisationen, wie ABS-CBN Online, ihre Artikel zu entfernen.

#Julian Martir, angeblich der Sohn eines Tricyclefahrers und einer Verkäuferin, gab an, er habe von 30 renommierten Colleges und Universitäten in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien ihm Stipendien in Höhe von 106 Millionen PHP angeboten wurden.

Dies erregte die Aufmerksamkeit der Medien und es wurde darüber berichtet, ohne zu recherchieren.

Ist die Öffentlichkeit gerade auf eine gefälschte internationale Stipendiengeschichte eines Teenagers hereingefallen?

Am 19. Mai erschien Julian Martir zu einem Interview bei TV5.

Während des Interviews wirkte der Student bei der Beantwortung von Fragen zu seinem Studienfach unsicher. Dies verstärkte die Ungewissheit in Bezug auf seine Behauptungen über sein Stipendium. Infolgedessen wuchs die Skepsis gegenüber der Legitimität der Stipendien.

In einem weiteren Interview mit DZRH weigerte sich die Direktorin der Negros Occidental High School (NOHS), die Behauptungen von Martir zu bestätigen, was die Zweifel an der Echtheit der Stipendien noch verstärkte.

Schulleiterin Donna Bella Atosaga erklärte, die NOHS habe die angeblichen Stipendien von Martir nicht überprüft und obwohl er nicht zum Abschiedsredner ernannt wurde, erhielt er eine akademische Anerkennung.

Trotz wachsender Skepsis hält Martir an seinen Behauptungen fest und behauptet, er sei Opfer von Cybermobbing geworden.

Außerdem behauptet er, dass die von ihm vorgelegten Beweise, darunter PDF-Kopien von Zulassungsschreiben der Hochschulen, bei denen er sich beworben hat, nicht falsch, sondern echt sind.

Martir behauptete, er habe Zulassungsschreiben von mehreren Hochschulen und Universitäten erhalten, darunter die Ohio Wesleyan University, die Clarkson University, die Hofstra University, die Marquette University, die Alfred University, die Xavier University, die Duquesne University, die DePaul University, die Regis University, die Simmons University, die Woodbury University, die University of Texas in Arlington, das New Jersey Institute of Technology, die Webster University, die Ball State University, University of Massachusetts Dartmouth, University of Connecticut, The George Washington University, Fordham University, Kent State University, Michigan Technological University, University of Arizona, University of New Hampshire, Drexel University, Johnson and Wales University, University of Massachusetts Boston, Stony Brook University, University of Colorado Boulder, Clemson University, Richmond und The American International University in London.

Die Internetnutzer kritisierten, dass sich die Nachrichtenagenturen auf virale Beiträge in den sozialen Medien stützten, anstatt zu recherchieren.

8-list.com hat versucht, Julian Martirs Stipendienansprüche bei den Universitäten zu bestätigen, was jedoch aufgrund der Datenschutzrichtlinien nicht gelang.

Die Alfred University in New York bestätigte jedoch, dass Martir sich für das kommende Studienjahr qualifiziert hat.

Die Kontroverse um die Behauptungen von Martir hat in den sozialen Medien heftige Diskussionen ausgelöst und viele Nutzer äußerten Zweifel und drängten auf weitere Untersuchungen in dieser Angelegenheit.

Der Vorfall hat auch die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, wie wichtig die Überprüfung der Fakten durch die Medien ist und dass die Öffentlichkeit Vertrauen in die Genauigkeit ihrer Berichterstattung haben muss.

Kritiker haben Bedenken geäußert, dass Medienorganisationen die Behauptungen von Martir verbreiten, ohne sie unabhängig zu überprüfen. Sie argumentieren, dass man mehr Vorsicht hätte walten lassen müssen.

Die Wahrheit über seine Geschichte bleibt unbekannt.

Es ist Aufgabe der Medien, diese Bedenken auszuräumen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Genauigkeit ihrer Berichterstattung wiederherzustellen. – Dailypedia/KFR

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