Manila – Nach Angaben der Philippine National Police (PNP) am Freitag, ist die Zahl der gemeldeten Todesopfer auf Luzon infolge des tropischen Wirbelsturms Carina und des Südwest-Monsun Habagat auf 34 gestiegen. – klajoo.com – Insgesamt 22 der Todesopfer waren durch Ertrinken, sechs Mal durch Erdrutsch, fünf durch Stromschlag und einer durch einen umgestürzten Baum.
In einer Pressekonferenz erklärte die PNP-Sprecherin, Police Colonel Jean Fajardo, dass infolge der schweren Regenfälle auch 18 Personen verletzt worden sind, diese Zahl müsse jedoch noch bestätigt werden.
Sie fügte hinzu, dass in mehreren Gegenden sechs weitere Personen als vermisst gemeldet wurden.
In Calabarzon wurden nach Angaben des Police Regional Office – Calabarzon (PRO-4A) zwölf Tote gemeldet, darunter fünf in Batangas, vier in Rizal und drei in Cavite.
In Cavite und Rizal wurden zwei Personen vermisst, sechs weitere wurden verletzt.
In Metro Manila wurden nach Angaben des National Capital Region Police Office (NCRPO) elf Tote gemeldet, darunter jeweils drei in Manila und Quezon City sowie jeweils einer in Malabon City, Valenzuela City, San Juan City, Mandaluyong City und Pasay City.
In Quezon City wurden außerdem acht Verletzte gemeldet.
Unterdessen wurden in Central Luzon laut dem Police Regional Office – Central Luzon (PRO-3) neun Tote gemeldet, darunter sechs in Bulacan und drei in Pampanga.
In Bataan und Zambales werden zwei Personen vermisst, drei weitere wurden verletzt, darunter zwei in Bataan und einer in Pampanga.
Die neuesten PNP-Daten zeigten auch, dass in Bicol zwei Menschen ums Leben kamen, während in der Region Ilocos ein Todesfall und zwei Vermisste gemeldet wurden. – KR
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