Manila – Die Philippine National Police (PNP) gab am Donnerstag bekannt, dass in Metro Manila, Calabarzon und Central Luzon, insgesamt 21 Menschen durch die Auswirkungen des Südwest-Monsun Habagat, verstärkt durch den tropischen Wirbelsturm Carina (internationaler Name Gaemi), ums Leben gekommen sind. – klajoo.com – In Calabarzon, so die PNP, sind bei dem Unwetter elf Menschen ums Leben gekommen, davon fünf in Batangas und jeweils drei in Cavite und Rizal.
Die meisten Opfer sind durch Ertrinken, Erdrutsche, Stromschläge und umgestürzte Bäume ums Leben gekommen.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikelm wurde eine Person in Cavite vermisst, während sechs in Rizal verletzt wurden.
In Central Luzon kamen drei Menschen ums Leben, zwei davon in Angeles City, Pampanga, und einer in Bustos, Bulacan, sie starben laut PNP bei Erdrutschen und durch Ertrinken.
In der Region wurden drei Verletzte gemeldet.
In Metro Manila wurden inzwischen sieben Tote gemeldet, darunter zwei in Manila City und jeweils einer in Malabon City, Valenzuela City, San Juan City, Mandaluyong City und Pasay City, sie starben durch Ertrinken und Stromschlag.
In Quezon City wurden acht Verletzte gemeldet.
Gemäß dem National Disaster Risk Reduction and Management Council (NDRRMC) um 8:00 Uhr, wurden bisher acht Tote bestätigt, darunter vier in Zamboanga und jeweils einer in Northern Mindanao, Davao, der Bangsamoro Autonomous Region in Muslim Mindanao (BARRM) und Metro Manila.
Das NDRRMC bestätigte die Berichte über fünf Todesfälle in Calabarzon und einen in Bangsamoro. – KR
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