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Einer der beiden Verdächtigen in der Ermordung eines neuseeländischen Touristen identifiziert

Manila – Der Southern Police District (SPD) gab Donnerstag bekannt, dass einer der beiden Verdächtigen, die hinter der Ermordung eines neuseeländischen Touristen stecken, identifiziert worden ist. – klajoo.com – Der SPD-Chef, Police Brigadier General John Kirby Kraft, identifizierte den mutmaßlichen Schützen wurde als John Mar Manalo, wohnhaft in Taguig City.

Das Opfer, der 34-jährige Nicholas Peter Stacey, wurde am Sonntag kurz nach Mitternacht in Makati City erschossen, als er seiner Freundin helfen wollte, die von Dieben auf einem Motorrad bedroht wurde.

Tourist aus Neuseeland in Makati erschossen, nachdem er seine Freundin vor Dieben beschützen wollte

Vier Zeugen – darunter auch die Freundin des Opfers – identifizierten Manalo anhand eines Fotos in dem vorgelegten Verbrecheralbum.

„Zur Information aller, gegen den Verdächtigen liegt ein Haftbefehl in [Malolos City] Bulacan vor. Sein Fall ist Raub mit Gewalt oder Einschüchterung von Personen“, sagte Kraft den Reportern in einem Medienbriefing und fügte hinzu: „Auch ohne den Haftbefehl für diesen Fall kann er jederzeit verhaftet werden, nachdem wir ihn ausfindig gemacht haben.“

Kraft sagte auch, dass das SPD eine Belohnung von 500.000 PHP für jeden ausschreibt, der Informationen weitergibt, die zur Verhaftung von Manalo führen.

„Wir rufen die Öffentlichkeit auf, der Polizei bei der Aufklärung dieses Falles zu helfen. Wir haben den Verdächtigen bereits identifiziert. Wir müssen nur noch seinen Aufenthaltsort kennen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie irgendwelche Informationen haben. Wir versichern Ihnen, dass alles vertraulich behandelt wird, einschließlich Ihrer Identitäten“, sagte er.

Der SPD-Chef forderte Manalo auf, sich freiwillig zu stellen, da dies für seinen Fall besser wäre.

In der Zwischenzeit sagte Kraft, dass die Sicherheit der Touristen in der südlichen Metro Manila ihre Priorität bleibt, da die neuseeländische Regierung ihre Bürger, die sich derzeit in den Philippinen aufhalten, nach dem tragischen Vorfall gewarnt hat. – GMA/INQUIRER/KFR

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