Heiko Eckard – Montag, 23. August 2021 – Zu meinen Bemuehungen… – …mit Hilfe dieses Blogs Duterte, und so auch den Osten zu verstehen schrieb ich am 10. August, dass ich ihm, was die Erkenntnis betrifft, eben nicht naeher kam, sondern dass ich mich in meinem Verstaendnis vom Westen entfernte. Nun habe ich im Laufe meines Lebens die ernuechternde Erfahrung gemacht, wenn ich eine – meiner Meinung nach – einzigartige Einsicht hatte, ich wenig spaeter auf einen Text stiesz, in dem jemand diese “ueberragende Erkenntnis” als uebliche Erfahrung dieser oder jener Situation darstellte.
So wunderte ich mich fast kaum, als ich nun in der “Post” aus Hongkong die Kolumne von Chandran Nair fand, die sich unter der Ueberschrift “Remember Mao’s famine, forget Churchill’s racism: how the West colonised Asian minds” mit einem Phaenomen befasst, das er in Formulierung des franzoesisch-westindischen Philosophen Frantz Fanon die “Kolonisierung des Geistes” nannte.
Durch eine selektive Geschichtsschreibung formte der Westen das Bild von sich, das er als Curriculum in die Schulen der Kolonien brachte mit dem Effekt, dass die Studenten die Sicht der ehemaligen Kolonialherren uebernehmen. Hierzu schreibt Nair:
“Es ist von entscheidender Bedeutung, dass junge Menschen verstehen, was „Kolonisierung des Geistes“ bedeutet, damit sie anfangen, die richtigen Fragen über ihre Länder und die aktuelle Weltordnung zu stellen. Im Zusammenhang mit der Geschichts-Erzählung bezieht sich der Begriff auf die Art und Weise, wie kuriose historische Sichtweisen verwendet werden, um in den Köpfen von Westlern und Nichtwestlern gegensätzliche Identitäten zu konstruieren, und zwar zum Vorteil der Ersteren. Für einen Westler basiert diese Identität auf Überlegenheit: Er glaubt, dass er und seine Kultur besser sind als andere und dass die derzeitige globale Dominanz des Westens nichts mit der kolonialen Vergewaltigung der Welt zu tun hat. Für Nichtwestler basiert diese Identität auf Unterwerfung: Sie glauben, dass westliche Menschen und Kulturen besser sind als ihre eigenen und dass man ihnen nacheifern sollte, weil sie für Fortschritt und Gleichheit stehen.”
Die Dekonstruktion dieser falschen Sicht entspricht dem, was mir als “einzigartige Einsicht aufging”, was notwendigerweise einer Entfernung vom westlichen Verstaendnis gleichkommt.
Nair kommt es darauf an, die verdrehte Sicht von Ost und West zu durchbrechen:
“Die gängigen Geschichtsdarstellungen westlicher Länder vertuschen oder verwässern koloniale Gräueltaten, Kriegsverbrechen und Völkermorde. Dies gilt auch für die jüngsten Ereignisse, wie die illegale Invasion im Irak. Manchmal werden diese Ereignisse als „zivilisatorische Errungenschaften“ oder als „Befreiungsschlag“ dargestellt. Umgekehrt werden nicht-westliche Nationen durch ihre historischen Makel definiert, die ihnen wie Moniker anhaften, während der größere Teil ihrer Geschichte totgeschwiegen oder ignoriert wird. Chinas Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Kommunistischen Partei im Juli wurden stets mit Verweisen auf die dunkle Vergangenheit des Landes, darunter Hungersnöte und die Kulturrevolution, kritisiert. Doch im Westen werden die Feierlichkeiten kaum je auf dieselbe Weise betrachtet. So werden beispielsweise die Feierlichkeiten zum 4. Juli selten mit dem Hinweis auf das Abschlachten der amerikanischen Ureinwohner diskutiert.”
Auf diesem Weg befinde ich mich ganz am Anfang, andere sind da weiter. In seinem “Talk to the People” sagte Praesident Duterte am 2. August:
“ Ich möchte etwas über das State Department sagen. Seien Sie vorsichtig. Seien Sie vorsichtig mit dem, was Sie dort planen oder tun, denn Sie selbst, Ihr Land, ist auch an so vielen Menschenrechtsverletzungen schuldig.”
Das erinnert, dass Barack Obama 2016 in Vientiane sich nicht auf ein Gespraech mit ihm einliesz, obwohl Duterte die Verstimmung ob des “putang ina” mit ihm klaeren wollte. Als Obama ihn mit der Bemerkung abfertigte: “Meine Leute werden mit Ihnen darueber sprechen”, zeigte Duterte im Forum und bei Anwesenheit von Obama und UN-Chef Ban Ki Moon anderntags Fotos von US-Soldaten, die an Leichenbergen von Moros posierten, und sagte:
“ Das sind Menschenrechte. Was wollen Sie tun? Erzählt mir nicht, dass seitdem viel Wasser den Fluss runtergegangen ist. Menschenrechts-Verletzungen, seien sie nun von Moses oder von Abraham begangen, sind immer noch Menschenrechts-Verletzungen.”
Ich schrieb das vor 3 Wochen. Es erhaelt aber einen neuen Drall, wenn man es unter dem Blickwinkel der “Kolonisierung des Geistes” betrachtet.
Das Unverstaendnis, das Duterte von Westlern und von FilAms hier erleiden muss, liegt nicht so sehr an ihm und seiner “schillernden Sprache”, sondern an deren kolonisiertem Geschichtsverstaendnis.
Der Westen ist nicht die rechte Instanz, den Osten Demokratie und Menschenrechte zu lehren. Ich will nicht sagen, dass es umgekehrt sein muesste. Es kann nur ein bidirektionales Verhaeltnis sein, oder anders – man muss auf Augenhoehe miteinander reden.
Ich weisz, das ist schwierig, fuer Westler, hab selbst lange daran gearbeitet. Rudyard Kipling scheiterte und resignierte: “Oh, East is East, and West is West, and never the twain shall meet.” Das groeszte Hindernis aber ist, was der chinesische Praesident Xi Jinping als “Arroganz des Westens” bezeichnet.
Die zeigt sich nicht nur in der Weltpolitik.
Wenn ich im Wohnzimmer Postings lese, man solle sich hier doch westliche Einrichtungen wie den TÜV oder die Straßenverkehrsordnung oder was sonst zum Vorbild nehmen, dann ist das die erste Stufe der Arroganz. Und wie man mitunter von Frauen und Nachbarn spricht, wirft mir die Frage auf, ob die sogenannte dritte Welt im Osten oder doch eher im Westen zu finden ist.
Thematisch wie gerufen… – …kommt dazu die Meldung der “Agence France-Presse” zu “US VP Harris begins Asia trip amid Afghan debacle”, welche die heutige “Times” uebernommen hat. Ich bringe die Meldung ganz in der Uebersetzung von DeepL:
“SINGAPUR: Vizepräsidentin Kamala Harris begann am Sonntag eine Asienreise, auf der sie das Engagement Washingtons in der Region nach dem chaotischen Abzug der USA aus Afghanistan und der Machtübernahme durch die Taliban bekräftigen will.
“ Die rasche Rückkehr der Hardliner-Islamisten an die Macht vor einer Woche und die verzweifelten Szenen von Tausenden, die zu fliehen versuchten, haben einen weiteren Schatten auf den Status der Vereinigten Staaten als globale Supermacht geworfen.
“ Bei ihrem Besuch, der auch Stationen in Singapur und Vietnam umfasst, wird Harris jedoch versuchen, Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der USA zu zerstreuen.
“ „Die Vizepräsidentin wird wôhrend der gesamten Reise deutlich machen, dass wir ein dauerhaftes Engagement in der Region haben“, sagte ein hoher US-Beamter.
“ Harris, eine asiatische Amerikanerin, deren Mutter indischer Herkunft ist, ist am Sonntag in Singapur gelandet und wird ihre Reise am Montag mit einem Treffen mit der Führung des Stadtstaates beginnen.
“ Die Vietnam-Reise hat Kritik ausgelöst, da einige Harris vorwarfen, sie sei unhöflich, weil sie das kommunistische Land besuchte, während die US-Streitkräfte damit beschäftigt waren, Amerikaner, andere Ausländer und afghanische Verbündete vom Flughafen Kabul zu evakuieren.
“ Die Krise hat zu Vergleichen mit dem Trauma von Saigon 1975 geführt, als US-Hubschrauber die letzten Evakuierten vom Dach der Botschaft flogen, während die Truppen des Vietcong vorrückten.
“ US-Beamte erklärten jedoch, die Reise sei lange vor dem Debakel in Afghanistan geplant worden, und betonten, Harris konzentriere sich auf die umfassenderen strategischen Ziele Washingtons in Asien.
“ Es ist der jüngste Besuch eines hochrangigen US-Beamten in der Region, während die Regierung von Präsident Joe Biden versucht, Allianzen gegen China aufzubauen und die Beziehungen nach der turbulenten Präsidentschaft von Donald Trump neu zu gestalten.
“ In einer Zeit, in der China den politischen Einfluss und die maritime Dominanz der USA in der indopazifischen Region in Frage stellt, bleibt Südostasien „strategisch und wirtschaftlich wichtig für dieses Land“, sagte ein Beamter des Weißen Hauses, der nicht namentlich genannt werden wollte.
“ „Das hat sich mit Afghanistan nicht geändert.“
“ Die 10-Länder-Region ist ein wachsendes Schlachtfeld für den Einfluss zwischen den Vereinigten Staaten und China, und Washington hat wiederholt Pekings expansive Ansprüche auf fast das gesamte Südchinesische Meer kritisiert.
“ Vier südostasiatische Staaten – Brunei, Malaysia, die Philippinen und Vietnam – sowie Taiwan haben mit Peking überlappende Ansprüche in dem Krisenherd Meer, das wichtige Schifffahrtswege beherbergt.
“ „Nach der vorangegangenen Regierung und den Ereignissen in Afghanistan ist es für die USA unabdingbar, politisches Vertrauen in dieser Region aufzubauen“, sagte Mustafa Izzuddin, ein leitender Analyst für internationale Angelegenheiten bei der Beratungsfirma Solaris Strategies Singapore.
“ Während der Singapur-Etappe ihrer Reise wird Harris mit dem Präsidenten und dem Premierminister zusammentreffen und einen Zwischenstopp auf dem Marinestützpunkt Changi einlegen, wo sie zu US-Matrosen an Bord der USS Tulsa sprechen wird.
“ Am späten Dienstag trifft sie in Hanoi ein und ist damit die erste US-Vizepräsidentin, die Vietnam besucht.
“ Sie wird mit der vietnamesischen Regierung zusammentreffen, an der Eröffnung einer südostasiatischen Zweigstelle der US-Zentren für Seuchenkontrolle teilnehmen und Vertreter der Zivilgesellschaft des kommunistischen Landes treffen.
“ Sie wird auch an einem virtuellen Treffen südostasiatischer Beamter teilnehmen, das sich mit der Coronavirus-Pandemie befassen wird.”
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Es geht den USA um die Allianz gegen China. Es stellt sich jedoch von Suedost-Asien aus gesehen die Frage, ob das ueberhaupt noch interessant ist.
Verschlafen die USA ihren eigenen Untergang als Weltmacht?
Weit interessanter… – …ist da die Kolumne von Rigoberto Tiglao in der “Times” mit der Ueberschrift “Lessons from Kabul, especially for us”, aus der ich nur Abschnitte zitiere:
“ DIE schwerwiegendste Folge des Sturzes von Kabul für uns ist, dass er den islamischen Dschihadismus weltweit stärken könnte, und das schließt unseren Teil der Welt ein. Auf der Taliban-Flagge steht, was auch die Al-Qaida-Flagge verkündet: „Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist der Gesandte Gottes. In der Schlacht um Marawi vor zwei Jahren kämpften Berichten zufolge einige Taliban-Mitglieder mit unseren örtlichen Dschihadisten.
“ Am besorgniserregendsten ist die Tatsache, dass die dummen, stümperhaften Amerikaner Zehntausende von Waffen und Munition, um nicht zu sagen Panzer und Humvees, bei den Taliban gelassen haben. Ich habe keinen Zweifel, dass diese eines Tages im muslimischen Mindanao landen werden. Afghanistan könnte zum Waffendepot für die islamischen Dschihadisten weltweit werden.
“ […]”
Lassen wir die “dummen, stümperhaften Amerikaner” mal auszen vor, so geht es doch mehr um das oben angeschnittene Thema, was der Westen dem Osten als Vorbild zu bieten hat:
“Die Demokratie hat so viele Mängel. Was für ein dummes System hat Amerika, das erst vor vier Jahren einen dummen Milliardär gewählt hat (der sich in Wirklichkeit sogar als Bankrotteur entpuppen könnte), der zu einer Reality-Show-Berühmtheit geworden ist, der als Präsident gesagt hat, Covid-19 sei wie die „Grippe“, und der dann durch einen 78-jährigen Mann ersetzt wird, der vielleicht sogar schon, so sagen zumindest einige, die ersten Symptome der Alzheimer-Krankheit aufweist?
“ Warum sollte Demokratie überhaupt funktionieren, wenn die meisten derjenigen, die die Führer eines Landes wählen, selbst in einem reichen Land wie den USA, nicht wirklich etwas wissen, sondern nur das, was die profitgierigen Medien, die sie mit sensationellen Nachrichten und Analysen füttern, eigentlich wollen.
“ […]”
Fuer die Philippinen ist weit interessanter als diese China-fixierte Gerontokratie des Westens, wie man verhindern kann, dass von dort aus Dschihadisten in Mindanao einsickern koennen, um ein Kalifat als naechsten Schritt zur islamistischen Weltherrschaft zu errichten.
China ist kein Thema fuer die Philippinen. Es ist nun mal da. Praesident Duterte hat eingesehen, was fuer US-Praesidenten offenbar transzendet ist. Und so schlieszt Tiglao seine Kolumne:
“ Vielleicht wären die USA mit ihrer wirtschaftlichen und militärischen Macht noch ein weiteres Jahrhundert lang eine Supermacht. Aber sie sind sicherlich kein unangefochtener Hegemon mehr. Der Fall von Kabul markiert die Entstehung einer multipolaren Welt mit vier Supermächten: die USA in Amerika, China in Asien, Russland in Osteuropa und die (westliche) Europäische Union, jede so stark wie die andere. Wir hoffen natürlich, dass das Islamische Emirat der Taliban nicht zum Zentrum einer globalen islamischen Supermacht wird.”
Doch so einfach wird das nicht… – …denn voellig unbeeindruckt von diesen weltgeschichtlichen Betrachtungen hat Boxer und Senator Emmanuel “Manny” Pacquiao gestern eine Niederlage erlitten, und der “Standard” macht das mit der Ueberschrift “What’s next? Manny’s career at a crossroads” zu einem Thema. Ich bringe den Artikel auch ganz in der Uebersetzung von DeepL, weil es da einen interessanten Hinweis gibt, der fuer die Zukunft dieses Landes Bedeutung bekommen koennte:
“ Manny Pacquiao, philippinischer Boxsuperstar und Senator, steht am Scheideweg seiner Karriere.
“ Nach einer überraschenden Niederlage gegen Yordenis Ugas am Sonntag deutete Pacquiao an, dass dies das Ende seiner glanzvollen 26-jährigen Profikarriere sein könnte.
“ „In Zukunft werden Sie Manny Pacquiao vielleicht nicht mehr im Ring kämpfen sehen. Ich weiß es nicht“, sagte der 42-jährige Linkshänder, der sich den Spitznamen „Pambansang Kamao“ verdient hat – der einzige Boxer, der Meisterschaften in acht verschiedenen Gewichtsklassen gewonnen hat.
“ „Ich habe viel für den Boxsport getan und der Boxsport hat viel für mich getan. Ich freue mich darauf, Zeit mit meiner Familie zu verbringen und über meine Zukunft im Boxen nachzudenken.“
“ „In meinem Herzen möchte ich weiter kämpfen. Aber ich muss auch an meinen Körper denken“, fügte er hinzu.
“ Die Boxhandschuhe an den Nagel zu hängen ist jedoch nicht die einzige Entscheidung, die Pacquiao zu treffen hat.
“ Pacquiao, von dem man annimmt, dass er über eine Präsidentschaftskandidatur nachdenkt, wird sich nun voraussichtlich seiner politischen Karriere zuwenden.
“ „Es gibt eine Menge Dinge, die ich erreichen muss, um den Menschen zu helfen, und das ist meine Mission. Ich möchte innerhalb und außerhalb des Rings eine Inspiration für das philippinische Volk sein“, sagte er.
“ „Ich bin ein Kämpfer innerhalb und außerhalb des Rings. Und ich freue mich darauf, auf die Philippinen zurückzukehren und dem philippinischen Volk zu dienen, da diese Pandemie weiterhin Millionen Menschen auf den Philippinen betrifft.“
“ „Ich werde im nächsten Monat eine endgültige Ankündigung machen“, fügte er hinzu.
“ In einem kürzlich geführten Interview mit Sports Illustrated bezeichnete Pacquiao die Präsidentschaft als „Schicksal“.
“ „Gott hat einen Plan für mich. Ich will eine Legende im Boxen und eine Legende in der Politik werden. Das ist mein Vermächtnis“, sagte er im SI-Interview.
“ Pacquiao ist jedoch der Erste, der zugibt, dass sein politischer Kampf eine noch größere und härtere Herausforderung darstellt als seine Kämpfe im Boxring.
“ „Ich weiß, dass ich vor einem großen Problem und einer schwierigeren Aufgabe stehe als beim Boxen, aber ich will den Menschen helfen. Ich möchte ihnen helfen“, sagte er.”
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Brauchen die Philippinen einen Praesidenten, fuer den “Gott einen Plan” hat, dessen “Vermächtnis” es ist, “eine Legende in der Politik” zu werden? Reicht nicht die Drohung der Gotteskrieger aus Kabul auf dem Weg zur Weltherrschaft? Kann man im Westen einsehen, dass der Osten ganz andere Probleme hat als die laecherliche Frage, ob nun die USA oder China den Groeszten haben?
“Das sind Fragen, die das Leben stellt, an dich, an dich und an dich…” – um das mal mit dieser Floskel aus einem Lied von Ulrich Roski abzurunden. Manche Absurditaeten seiner Lieder – “Lass dir Ringe um die Beine schweißen | Daß dich nicht die Schweine beißen, Baby” – waren mitunter naeher an der wirklich wahren Welt als das, was man von wirklich wahren Politikern heute so zu hoeren bekommt. Moege er in Frieden ruhen! Keine sechzig Jahre wurde er alt, ja, wen die Goetter lieben…
Andere leben laenger, manche sogar ueber ihr Alter hinaus.
Gemaesz “South China Morning Post”, “Manila Times”, “Manila Standard” u.a. uebersetzt mit DeepL.
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