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Estorya lang ni Heiko

Heicko Eckard – Donnerstag, 12. August 2021 – “Quake!”… – …stellten meine Frau und ich wie aus einem Munde fest, als uns klar wurde, was uns um 1:46 a.m. aus dem Schlaf gerissen hatte. Wir blieben liegen, gefuehlt eine halbe Minute lang, und lieszen uns durchruetteln, doch da wir es nirgends klappern hoerten, schliefen wir danach weiter.

Den Kontrollgang machte ich heute frueh – nichts kaputt. Der Kiepenkerl, den es am 15. Dezember 2019 bei solchem Anlasz vom Schrank gestuerzt und den Fusz gespalten hat, stand sicher mit seinem Spaltfusz auf dem Schrank.

Bei “Phivolcs” lese ich jetzt, das Beben mit Staerke 7,3 war 67 km suedlich von Governor Generoso, Davao Oriental, kam mit Intensity V hier in GenSan an. Die staerkeren Nachbeben mit Staerke 4,1 um 2:44 a.m. und 4,4 um 3:28 a.m. haben wir glatt verschlafen.

Ich hoffe, es gab keine groszen Schaeden anderswo.

Der Leitartikel… – …des “Standard” befasst sich unter der Ueberschrift “Exercising our right” mit einem Problem, das ich nachvollziehen kann. Ich bringe ihn hier ungekuerzt in der Uebersetzung von DeepL, weil es sonst auszer steigenden Fallzahlen zur Delta-Variante nichts zu melden gibt:

“ Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Behörden während der Pandemie die Bürger unter Druck setzen, ist die Resolution der Bürgermeister von Metro Manila, die den Bewohnern verbietet, ihre Häuser zu verlassen, um sich zu bewegen.

“ Der vom Chef der Metropolitan Manila Development Authority (MMDA), Benhur Abalos, unterzeichnete Beschluss sieht das Verbot für die gesamte zweiwöchige Abriegelung der National Capital Region (NCR) vor, da die Zahl der COVID-19-Fälle stetig steigt, darunter auch bestätigte Fälle der hochgradig übertragbaren und tödlichen Delta-Variante.

“ In der Entschließung wird das Verbot kaum begründet oder wissenschaftlich untermauert, sondern nur wie folgt formuliert

“ „Der Stadtrat von Metro Manila erkennt die Notwendigkeit an, dass die Bürger sich in verschiedenen Formen im Freien bewegen, um ihre körperliche, geistige und emotionale Gesundheit zu fördern und zu erhalten, ist sich aber auch der Tatsache bewusst, dass der Aufenthalt zu Hause oder in geschlossenen Räumen der beste Schutz gegen die Pandemie während des ECQ ist.“

“ Bei der Verhängung des Verbots haben sich die Bürgermeister dafür entschieden, der unbewiesenen Befürchtung (dass Übungen im Freien wie Spazierengehen, Joggen oder Radfahren das Virus in erheblichem Maße verbreiten können) mehr Glauben zu schenken als einem erwiesenen Nutzen (dass solche Aktivitäten zum Wohlbefinden von Menschen beitragen, die während einer Pandemie bereits unter Stress stehen).

“ Anstatt ein Verbot auszusprechen, hätten die Bürgermeister Richtlinien für eine sichere Bewegung im Freien herausgeben können – nicht in Gruppen gehen oder joggen, nicht mit anderen sprechen, Abstand zu anderen Menschen halten, Masken tragen – aber vielleicht war das zu viel Arbeit und es war einfach einfacher, die Menschen von einer Aktivität auszuschließen, die ihnen tatsächlich helfen könnte, diese Pandemie zu überstehen.

“ Und dann ist da noch die Frage der Durchsetzung.“ Was wollen die Bürgermeister wirklich mit einem einsamen Spaziergänger oder Jogger machen, der sich über das Verbot hinwegsetzt? Werden sie einen Dorf-Tanod [Hüter, Wãchter] beauftragen, ihn zu verhaften? Oder, Gott behüte, erschießen?

“ Das war das Schicksal eines 59-jährigen Geisteskranken beim Verstoß gegen die Ausgangssperre am 7. August, als er von einem schießwütigen tanod in der Tayuman Street in Tondo, Manila, erschossen wurde. Dies erinnerte an den Tod eines anderen psychisch kranken 57-jährigen unbewaffneten Mannes, der während einer Ausgangssperre im April 2020 erschossen wurde.

“ Und das alles im Namen der „Sicherheit“.

“ Wir verstehen, dass der jüngste Anstieg der COVID-19-Fälle echte Gefahren birgt, aber wir würden uns wünschen, dass unsere führenden Politiker – insbesondere unsere Bürgermeister – damit auf eine vernünftige Art und Weise umgehen, die unser Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit respektiert, selbst während einer Abriegelung.”

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Ich sagte, dass ich das nachvollziehen kann, denn ich werde gleich nach dem Fruehstueck meinen ueblichen Gang um den Block machen. Ich hatte ziemlich genau vor einem Monat bereits festgestellt – “who doesn’t move, cannot move” – dass ich Verstopfung bekomme, wenn ich unbeweglich zu Hause hocke. Die damit verbundenen schmerzlichen Bemuehungen im kleinsten Raum meines Hauses lassen sich durch den Spaziergang vermeiden.

Gemaesz “Phivolcs”, “Manila Standard” u.a. uebersetzt mit DeepL.

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