Manila – Während sich das Land auf die Parlamentswahlen im Jahr 2022 zubewegt und die Nachfolge von Präsident Rodrigo Duterte ungewiss ist, steht eines fest, der Schuldenberg, der auf den nächsten Präsidenten zukommen wird. – klajoo.com – Senator Panfilo Lacson, stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses des Senats, gab eine, wie er sagte, objektive Sicht auf die gigantische wirtschaftliche Herausforderung, der sich die nächste Regierung stellen wird.
Um den wachsenden Bedarf des Landes im Zuge der COVID-19 Pandemie zu decken, musste die Regierung Mittel aus ausländischen Anleihen und Zuschüssen für den Haushalt zur Bekämpfung der Pandemie aufbringen. Der Schuldenberg, der sich aus den während der Amtszeit von Präsident Rodrigo Duterte aufgenommenen Krediten und der Pandemie ergibt, wird eine der Herausforderungen für die nächste Regierung sein, so Lacson, der bereits sein Interesse an einer Kandidatur für das Präsidentenamt bekundet hat.
„Diese Kredite sind nur Zahlen. Lassen sie uns über den Schuldendienst sprechen. Der Schuldendienst ist das, was wir bezahlen werden“, sagte Lacson in einem Interview mit dem Radiosender dzBB am vergangenen Sonntag.
„Was ist die Auswirkung unseres Kredits, der Staatsverschuldung? Es geht darum, wie wir sie bezahlen werden“, sagte er. Der Schuldendienst bezieht sich auf das Geld, das für die Rückzahlung von Zinsen und Tilgung der Schulden benötigt wird.
Nach Angaben des Finanzministeriums (DOF – Department of Finance) haben die Kredite des Landes zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie im Juni bereits rund 903 Milliarden PHP oder 18,4 Milliarden US-Dollar erreicht. (KR)
Duterte wird für mich , wie auch Merkel CDU CSU SPD Grüne, als Bankrotteure in den Landesgeschichten eingehen.
Zerstörung der Mittelschicht, Armut, Kriminalität (Dummland), Philippinen dazu noch vergraulen des ausländischen Kapitals ( Expaten, Willkür Black List usw ).
Seine anfängliche Symphatie ist in Wut, Enttäuschung umgeschlagen, nicht umsonst wird er mittlerweile auch als KingKoy im Malacanang🤔 genannt.
Die Frage ist aber: Wie geht es weiter? Duterte hat immer versucht gegen Koruption zu kämpfen, mit mäßigem Erfolg.
Sein Nachfolger könnte in die alte Zeit zurück fallen. Mehr Koruptin und Drogen könnten die Oberhand bekommen, und damit Gewalt. Wer von uns will dann hier noch leben?
Ist es den jetzt lebenswert?
Quarantäne, Maulkorb plus Faceshield, Reiseverbot, Hausverbot, Straßenkontrollen, Bußgelder, Angst vor dem Krankenhaus usw.???
Dann lieber die ALTEN Zeiten zurück und ein bisschen „under the table“ aber frei👍