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SWS: Geld und Gesundheit sind die Hauptursachen für “großen Stress” der Filipinos

Manila – Eine Umfrage der Social Weather Stations (SWS), die am Donnerstag bekannt gegeben wurde, ergab, dass 34 Prozent der Filipinos “häufig” unter Stress leiden, der meist mit den Finanzen, der Gesundheit, dem Beruf oder der Schule sowie der Familie zusammenhängt. – klajoo.com – “Im Rahmen der Beobachtung der Ansichten der Filipinos zum Thema Wohlbefinden hat die SWS die öffentliche Einstellung gegenüber Stressfaktoren wie finanzieller Situation, Gesundheit, Beruf/Schule und Familie verfolgt und wertvolle Erkenntnisse darüber gewonnen, wie sich diese auf das tägliche Leben und die allgemeine psychische Gesundheit auswirken”, sagte die SWS, das die Ergebnisse im Vorfeld des Welttags der psychischen Gesundheit am 10. Oktober veröffentlichte.

Die landesweite Umfrage, die vom 24. bis 30. September 2025 durchgeführt wurde, ergab, dass 34 Prozent der erwachsenen Filipinos in ihrem täglichen Leben häufig Stress erleben, 32 Prozent manchmal, 30 Prozent selten und 4 Prozent nie.

Der Anteil derjenigen, die häufig unter Stress leiden mit 34 Prozent, war höher als die 27 Prozent, die in der Umfrage vom Dezember 2019 angegeben wurden.

Die Umfrage ergab außerdem, dass 53 Prozent großen Stress in Bezug auf Finanzen, 42 Prozent in Bezug auf Gesundheit, 39 Prozent in Bezug auf Beruf/Schule und 38 Prozent in Bezug auf die Familie erleben.

Der Umfrage zufolge gaben die 50 Prozent der Einwohner von Metro Manila an, sich häufig gestresst zu fühlen, verglichen mit den Einwohnern von Balance Luzon mit 36 Prozent, Mindanao mit 28 Prozent und den Visayas mit 26 Prozent.

Auch Frauen leiden mit 41 Prozent häufiger unter Stress als Männer mit 27 Prozent.

Im Vergleich zum Dezember 2019 sei das Erleben von häufigem Stress bei Frauen um 8 Punkte von 33 Prozent und bei Männern um 7 Punkte von 20 Prozent gestiegen, sagte die SWS.

Zum Ausmaß des Stresses im Zusammenhang mit der eigenen finanziellen Situation gab das Umfrageinstitut an, dass 53 Prozent ihn als groß und 37 Prozent als gering einstufen, während 10 Prozent in dieser Frage unentschlossen waren.

Insgesamt 42 Prozent der Befragten gaben an, dass der Stress im Zusammenhang mit der Gesundheit groß sei, für 46 Prozent war er gering und 11 Prozent waren sich in dieser Frage noch nicht sicher.

Zum Thema Stress im Zusammenhang mit der Arbeit/Schule gaben 39 Prozent an, dass er groß sei, 51 Prozent gaben an, dass er gering sei und 9 Prozent waren unentschlossen.

Zum Thema Stress im Zusammenhang mit der Familie hielten ihn 38 Prozent für groß, 52 Prozent hielten ihn für klein und 10 Prozent waren in dieser Angelegenheit unentschlossen. – KR

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