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Vize-Präsidentin Duterte zweifelt an den Ergebnissen der Zwischenwahlen 2025

Kuala Lumpur, Malaysia – Vize-Präsidentin Sara Duterte äußerte Zweifel an den Ergebnissen der Zwischenwahlen 2025 und behauptete, die mit Duterte verbündeten Kandidaten hätten Senatssitze gewinnen sollen. – klajoo.com – Während der Feierlichkeiten zum philippinischen Unabhängigkeitstag in Malaysia am Donnerstag, dem 12. Juni 2025, sagte Duterte, dass Senatskandidaten der PDP-Laban, wie die Anwälte Jayvee Villanueva Hinlo Jr., Jimmy Bondoc und Richard Mata, hätten gewinnen sollen.

“Der Wahlkampf ist zwar schon wieder vorbei, aber warum sind Rechtsanwalt Hinlo, Rechtsanwalt Bondoc und Rechtsanwalt Mata hier? Weil sie für mich, und ich weiß, dass es stimmt, die letzte Wahl gewonnen haben”, sagte sie.

Die Vize-Präsidentin gab außerdem bekannt, dass sie aufgrund ihrer Gespräche mit anonymen IT-Experten die Ergebnisse ebenfalls in Frage gestellt habe.

Anschließend forderte sie die Mitglieder der PDP auf, die Wahlergebnisse zu hinterfragen.

“Ich habe mit IT-Experten gesprochen, die sagen, die Zahlen könnten nicht stimmen. Ich bin selbst kein IT-Experte, also sagte ich der PDP, ihr seid die Partei, hinterfragt, wie die Stimmenauszählung ablief”, so Duterte.

Die Vize-Präsidentin machte ähnliche Beobachtungen auch bei den Wahlen 2022.

“Meine Erfahrung im Jahr 2022 war, dass ich zum ersten Mal erfuhr, dass ich als Vize-Präsidentin gewinnen könnte, weil die Briefwahl, die OFW (Overseas Filipino Worker) – Stimmen, zuerst ausgingen. Dort sah ich meinen Sieg”, sagte sie.

Sie sagte, dies sei auch den PDP-nahen Kandidaten passiert, sie gewannen bei der Briefwahl.

Bei den jüngsten Wahlen schafften es nur die amtierenden Senatoren Ronald dela Rosa und Christopher “Bong” Go sowie der Abgeordnete Rodante Marcoleta von der Sagip-Parteiliste “DuterTEN” in die Top 12.

Auch der Abgeordnete Camille Villar und die amtierende Senatorin Imee Marcos, die von der Marcos-Regierung und schließlich von Sara unterstützt wurden, landeten am Ende der Top 12.

Die Wahlkommission (Comelec – Commission on Elections) hat sich bisher nicht zur Aussage des Vizepräsidenten geäußert. – KR

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