Manila – Die Philippine National Police (PNP) teilte am Mittwoch mit, dass seit dem Beginn des Wahlzeitraums am 12. Januar für die Zwischenwahlen im Mai 2025, insgesamt 13 Menschen bei 49 bestätigten wahlbezogenen Vorfällen ums Leben gekommen sind. – klajoo.com – In einem Update vom Dienstag sagte die PNP mit, dass vier dieser Todesfälle in der Cordillera Administrative Region (CAR), drei auf in Zamboanga Peninsula und zwei im Cagayan Valley gemeldet wurden.
In der Region Ilocos, Central Luzon, Soccsksargen und der Bangsamoro Autonomous Region in Muslim Mindanao (BARMM) gab es jeweils einen Todesfall.
Von diesen Fällen wurden nach Angaben der PNP bislang nur drei Verdächtige festgenommen, während 44 weitere noch auf freiem Fuß sind.
Bei den meisten der bestätigten Vorfälle im Zusammenhang mit der Wahl, handelte es sich mit 25 Fälle um Anschläge mit Schusswaffen.
Weitere Vorfälle umfassten unter anderem Beschuss, Bedrohung, Belästigung, Explosionen, Entführungen mit anschließendem Mord, Körperverletzung und Granatenwürfe.
Neben den bestätigten Fällen stieg auch die Zahl der mutmaßlichen Vorfälle im Zusammenhang mit der Wahl auf 86, diese werden derzeit noch überprüft.
Die PNP sagte, am Wahltag wurden insgesamt 27 Vorfälle gemeldet.
Trotz Berichten über Gewalt und Verzögerungen im Wahlprozess in einigen Gebieten erklärte die PNP, die Zwischenwahlen im Mai 2025 seien im Großen und Ganzen friedlich verlaufen. – KFR
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