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Luzon

2 Russen sterben beim Tauchen in Batangas, einer verliert beide Arme durch mutmaßlichen “Hai-Angriff”

Luzon – Zwei russische Touristen kamen am Donnerstag beim Tauchen vor Verde Island in Batangas ums Leben, teilte die Philippine Coast Guard (PCG) am Freitag mit. – klajoo.com – Die Opfer wurden als der 39-jährige Maksim Melekhov und der 29-jährige Ilya Perigudin identifiziert.

In einer Erklärung der PCG hieß es, der Coast Guard Station (CGS) Batangas Commander, Captain Airland Lapitan, hat gemeldet, dass vier Russen in einem Teil von Pulong Bato tauchten, als sie von einer plötzlichen starken Strömung weggespült wurden.

Zwei der vier konnten sich aus dem Wasser retten, währen die beiden anderen als vermisst galten.

Einer der vermissten russischen Taucher wurde gegen 15 Uhr gefunden und in ein Krankenhaus gebracht, wo er bei der Ankunft für tot erklärt wurde.

Laut PCG führte das Boot “RBCA De Luna” mit Unterstützung der Küstenwache eine Such- und Rettungsaktion durch.

Nach einigen Stunden, gegen 17:50 Uhr fand die RBCA De Luna, die Leiche des zweiten vermissten russischen Tauchers.

Nach Angaben der PCG verlor das Opfer bei einem mutmaßlichen Haiangriff beide Arme.

“Nach Angaben der PCG Isla Verde könnte der Vorfall vermutlich die Folge eines Haiangriffs gewesen sein, da sich in den umliegenden Gewässern Haie befanden”, sagte die PCG.

“Der Leichnam wurde um 21:10 Uhr an Bord der RBCA D‘ Ocean Riders nach Puerto Galera transportiert und von dort um 22:24 Uhr mit einem Krankenwagen zu einem nahegelegenen Bestattungsinstitut gebracht”, fügte die PCG hinzu.

Die russische Botschaft in Manila teilte am Freitag mit, dass man sich derzeit mit den philippinischen Strafverfolgungsbehörden und den medizinischen Einrichtungen abstimmte, in denen die Leichen der Opfer aufbewahrt werden.

“Die Botschaft sucht nach Angehörigen der Opfer. Wir haben die philippinische Seite um eine offizielle Stellungnahme zu dem Fall gebeten”, hieß es in der Erklärung. – KFR

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