Manila – Die Philippine Atmospheric, Geological & Astronomical Services Administration (PAGASA) teilte mit, dass es im Land in den kommenden Monaten weiterhin zu La Niña ähnlichen Bedingungen kommen könnte. – klajoo.com Ana Liza Solis, Leiterin der PAGASA-Abteilung für Klimaüberwachung und -vorhersage, sagte am Samstag, dass das Land seit Juli in La Niña – Alarmbereitschaft ist, aber noch nicht die erforderliche Aktivitätsschwelle erreicht habe, um eine La Niña – Saison auszurufen.
„Wir befinden uns derzeit in der Nähe der Schwelle oder Grenzlinie, da wir die möglichen Auswirkungen einer La Niña sehen können, weshalb wir eine Warnung für La Niña ähnliche Zustände herausgegeben haben. Derzeit gehen wir davon aus, dass es eine 72-prozentige Chance auf La Niña haben“, sagte Solis in einem Interview auf Super Radyo dzBB.
„Zumindest in diesem Januar, Februar oder März werden wir immer noch die gleichen Bedingungen erleben“, fügte sie hinzu.
Solis sagte auch, dass die PAGASA die Möglichkeit nicht ausschließt, dass die La Niña – Schwelle in den kommenden Monaten erreicht werden könnte.
„Die Möglichkeit, die Schwelle zu erreichen, besteht immer noch, aber es folgt möglicherweise nicht das, was wir eine ausgewachsene La Niña nennen, die sechs Monate oder länger andauern kann“, sagte die weiter.
„Wenn sie es bemerken, haben wir viele Wettersysteme. Wir könnten die Scherlinie erleben, weil in La Niña starke Ostwinde herrschen“, so Solis.
„Die Öffentlichkeit sollte nicht selbstgefällig sein, denn wir haben viele andere Wettersysteme, die in den nächsten Tagen Regen bringen und Überschwemmungen oder Erdrutsche verursachen können“, warnte sie abschließend. – KR
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