Startseite » Philippinen liegen weltweit auf Platz 2 beim Besitz von Kryptowährungen
Allgemein

Philippinen liegen weltweit auf Platz 2 beim Besitz von Kryptowährungen

Manila – Gemäß einer Studie im Auftrag des Blockchain-Unternehmens Consensys, sind Filipinos in Bezug auf den Besitz von Kryptowährungen weltweit führend und möchten gerne mehr Geld in diese digitalen Vermögenswerte stecken, die zu alternativen Anlageformen geworden sind. – klajoo.com – In der jährlichen globalen Meinungsumfrage der Datenanalysegruppe YouGov wurde festgestellt, dass 52 Prozent der Filipinos Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum kauften.

Damit liegen die Philippinen in Bezug auf die Einführung von Kryptowährungen auf dem zweiten Platz neben Südafrika, wo 65 Prozent der Befragten digitale Vermögenswerte besitzen.

Die jüngsten Zahlen für die Philippinen zeigten einen Anstieg des Kryptobesitzes von 45 Prozent in 2023.

In Zukunft wollen 59 Prozent der befragten Filipinos „definitiv“ oder „wahrscheinlich“ mehr in diese hochvolatilen Vermögenswerte investieren.

Die Studie, bei der über 18.000 Personen in 18 Ländern befragt wurden, stellte fest, dass ein hohes Bewusstsein der Filipinos für Kryptowährungen zu einem Wunsch führte, mehr zu kaufen.

Die Einführung von Kryptowährungen in den Philippinen beschleunigte sich während der COVID-19-Pandemie, aufgrund von Spielen wie Axie Infinity, bei denen man Geld verdienen kann, wobei die Filipinos zwischendurch etwa 40 Prozent der Spielerbasis des Spiels ausmachten.

Die Umfrage ergab, dass Kryptowährungen am meisten mit der „Zukunft des Geldes“ und einer „Alternative zum traditionellen Finanzökosystem“ in Verbindung gebracht werden.

Die Anleger bleiben jedoch vorsichtig gegenüber Betrügereien, die zu finanziellen Verlusten führen könnten.

Das Cybersicherheitsunternehmen Kaspersky warnte zuvor vor Phishing-Angriffen auf Kryptowährungen, die über in E-Mails und sogar mobilen Nachrichten eingebettete Links gestartet werden.

Diese verdächtigen Links sollen Einzelpersonen dazu verleiten, ihre persönlichen Daten wie Bankkontodaten und Adressen preiszugeben.

Kaspersky stellte fest, dass übliche Cyberangriffe als Giveaway-Betrug und gefälschte Wallet-Phishing-Seiten getarnt waren.

Außerdem wurde zuvor ein Angriff erkannt, bei dem Benutzer per E-Mail eine PDF (Portable Document Format) – Datei erhielten, in der angegeben wurde, dass sie sich angeblich vor langer Zeit auf einer Cloud-Mining-Plattform für Kryptowährungen registriert haben und dringend viele Kryptowährungen abheben müssen, da ihr Konto inaktiv ist.

Cybersicherheitsexperten haben die Öffentlichkeit immer gewarnt, diese Phishing-E-Mails zu ignorieren, um sich zu schützen. – KR

► Kryptowährungen oder das digitale Geld

Add Comment

Click here to post a comment