Luzon – Die Philippine Coast Guard (PCG) gab bekannt, dass abgesehen von den Schikanen in der Scarborough Shoal auch Bajo de Masinloc genannt, dass vier ihrer in der Nähe von Escoda Shoal in der West Philippine Sea (WPS) stationierten Schiffe am Mittwochvormittag auch mit aggressiven Aktionen mehrerer chinesischer Schiffe konfrontiert waren. – klajoo.com – Der PCG-Sprecher für die WPS, Commodore Jay Tarriela, sagte, dass vier Schiffe der PCG und des Bureau of Fisheries and Aquatic Resources (BFAR) auf Anrufe philippinischer Fischer reagiert hätten, die gemeldet hätten, dass kleine Boote der Chinese Coast Guard (CCG) ihnen den Zugang zur Escoda Shoal blockierten.
„Als das BFAR-Schiff von den Schiffen 21558 und 21559 der CCG überwacht wurde, führten diese sofort ein Sperrmanöver durch, um zu verhindern, dass die BRP Romapenet der BFAR in das nächstgelegene Gebiet weiterfährt, in dem sich die philippinischen Fischer befinden“, sagte Tarriela in einer Pressekonferenz.
Er fügte hinzu, dass CCG 21549 zweimal nahe an BRP Datu Bankaw manövrierte und es seitlich rammte.
Darüber hinaus rammte dasselbe CCG-Schiff absichtlich die BRP Datu Romapenet und zerstörte dabei Teile der Struktur des philippinischen Schiffs.
„Insgesamt haben wir die Anwesenheit von sechs Schiffen der CCG in der Escoda Shoal dokumentiert. CCG 5205, 5305, 5203, People’s Liberation Army Navy 167 und CCG 21559 und 21558“, schloss er.
Zuvor hatte Tarriela eine Erklärung veröffentlicht, in der er enthüllte, dass fünf chinesische Schiffe Berichten zufolge auch philippinische Schiffe belästigten, die eine routinemäßige Seepatrouille im Bajo de Masinloc durchführten.
„Die gefährlichen Manöver und die Belästigung durch Wasserwerfer durch die CCG sind keine üblichen Maßnahmen der Strafverfolgung, sie sollten vielmehr als unrechtmäßige Aggression von Völkerrechtsverletzern interpretiert werden“, sagte Tarriela. – KR
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