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17-jähriger Schüler getötet, als er in Argao, Cebu, mit seinem Motorrad in einen entgegen kommenden Minibus fuhr

Cebu – Ein 17-jähriger Schüler wurde getötet, als er am Montagmorgen mit seinem sein Motorrad auf der Nationalstraße im Ortsbezirk Tulic in Argao, Cebu, in einen entgegen kommenden Minibus fuhr. – klajoo.com – Der ermittelnde Police Patrolman Arjay Balbuena von der Argao Polizei sagte, der Schüler der 12. Klasse sei an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben.

Laut Balbuena hatte der Motorradfahrer, ein Bewohner vom Ortsbezirk Canbantug in Dalaguete, zum Unfallzeitpunkt keinen Helm getragen und ist außerdem ohne Führerschein gefahren.

Balbuena erklärte, der Junge war auf der Fahrspur in Richtung Norden der unterwegs, als er plötzlich auf die Gegenspur geriet, wodurch sein Motorrad mit dem herannahenden Minibus kollidierte.

Er war auf dem Weg zu seiner Pension gewesen, als der Unfall passierte, so Balbuena.

Andererseits war der 60-jährige Busfahrer, wohnhaft im Ortsbezirk Mantalongon in Dalaguete, von Cebu City nach Dalaguete unterwegs.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Junge von seinem Motorrad geschleudert und landete auf dem Betonpflaster.

„Der Minibus konnte nicht ausweichen, weil jemand am Straßenrand geparkt hatte“, sagte Balbuena.

Der Minibusfahrer wurde zuerst in der Haftzelle der Polizei von Argao festgehalten, wurde aber später freigelassen, nachdem er der Familie des Opfers versprochen hatte, die Beerdigungskosten des Opfers zu übernehmen. – KFR

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