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Cebu

DOH-7 fordert dringende Maßnahmen zur Suizidprävention

Cebu – Die Öffentlichkeit und die Interessenvertreter wurden aufgefordert, bei der Bekämpfung von Selbstmord und der Verringerung der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen zusammenzuarbeiten. – klajoo.com – Das Department of Health – Central Visayas (DOH-7) betonte in einer Pressemitteilung am Freitag, wie wichtig es ist, Risikofaktoren für Suizid anzugehen und gleichzeitig Schutzfaktoren zu stärken, um das Wohlergehen aller Filipinos zu fördern.

„Depressionen und andere psychische Erkrankungen können jeden jederzeit treffen. Psychische Gesundheitsprobleme und Selbstmord stellen weiterhin ein großes globales und regionales Problem dar“, sagte das DOH-7.

Im Kampf gegen Stigmatisierung und Diskriminierung rief das DOH-7 gemeinsam mit Psychologen und Interessenvertretern die Öffentlichkeit dazu auf, trauernden Familien und Einzelpersonen, die vom Verlust eines geliebten Menschen betroffen sind, Respekt und Mitgefühl entgegenzubringen.

Das DOH-7 forderte die Öffentlichkeit außerdem auf, bei der Bekämpfung von Suizidrisikofaktoren zusammenzuarbeiten und gleichzeitig Schutzmaßnahmen zu stärken.

„Es ist von entscheidender Bedeutung, die Menschen in unserer Umgebung zu beobachten und zu unterstützen, die möglicherweise mit Selbstmordgedanken oder psychischen Problemen kämpfen, und auch die Menschen, denen es scheinbar gut geht“, heißt es in der Erklärung.

Das DOH-7 betonte, dass Familien, Freunde und Organisationen eine entscheidende Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass Bedürftige eine Unterstützung erhalten.

„Es ist von größter Bedeutung, dass wir unsere Gefühle und Gedanken ausdrücklich zur Kenntnis nehmen und gleichzeitig alle dazu ermutigen, verständnisvoller, geduldiger und freundlicher zu sein, wenn Menschen mit psychischen Problemen sich dazu entschließen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen“, so das DOH-7.

„Wir fordern die Öffentlichkeit auf, Menschen, die an Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden, nicht zu stigmatisieren oder zu diskriminieren“, hieß es weiter.

Das DOH-7 unterstreicht, dass Hilfe für Menschen jeden Alters verfügbar ist, unabhängig von sozialem Status, Geschlecht oder Religion.

„Wir können eine mitfühlendere Gemeinschaft schaffen, die psychische Gesundheit und Wohlbefinden in den Vordergrund stellt“, betonte das DOH-7 abschließend. – KFR

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