Manila – Die Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) sagte am Freitag, dass es in einigen Teilen des Landes am ersten Schultag, am Montag, aufgrund eines Tiefdruckgebiets zu Regenfällen kommen könnte. – klajoo.com – Die PAGASA-Wetterspezialistin Ana Clauren-Jorda sagte, dass aufgrund des Tiefdruckgebietes Anfang nächster Woche in Bicol, Eastern Visayas, Caraga und der Region Davao schlechtes Wetter erwartet werde.
“Bis Montag ist im östlichen Teil von Southern Luzon, in den Visayas und Mindanao oder insbesondere in der Bicol Region, den Eastern Visayas, Caraga und der Davao Region mit Regenfällen zu rechnen.
Grund dafür sind die möglichen Auswirkungen des von uns beobachteten Tiefdruckgebietes”, sagte Jorda und fügte hinzu: “Das Tiefdruckgebiet wird sich in den nächsten Tagen voraussichtlich dem östlichen Teil des Landes. Es besteht auch eine geringe Chance, dass sich es sich zu einem tropischen Wirbelsturm ausweitet.”
Da sich das Tiefdruckgebiet noch immer im Meer befindet und an Stärke gewinnen könnte, schließt die PAGASA eine Verschärfung laut Jorda nicht aus.
Die PAGASA sagte aber, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Tiefdruckgebiet in den nächsten 24 Stunden zu einem tropischen Wirbelsturm entwickelt, gering ist.
Inzwischen haben einige Schulen bereits angekündigt, die Wiederaufnahme des Unterrichts aufgrund von Überschwemmungen und Schäden durch die Auswirkungen des Südwest-Monsun Habagat und des tropischen Wirbelsturms Carina (internationaler Name Gaemi) zu verschieben.
Mindestens 738 Schulen in der National Capital Region (NCR), Central Luzon, Soccsksargen und Cotabato, müssen ihren Unterrichtsbeginn verschieben, teilte das DepEd am Freitag mit.
Das DepEd teilte außerdem mit, dass 246 Schulen Überschwemmungen gemeldet hatten und 425 als Evakuierungszentren genutzt wurden und in 64 davon noch Evakuierte untergebracht sind.
In einer Pressekonferenz zuvor am selben Tag hatte der Bildungsminister Juan Edgardo “Sonny” Angara erklärt, dass an 90 öffentlichen Schulen der Unterrichtsbeginn verschoben werde und dass diese Zahl in den folgenden Tagen steigen werde, da man noch auf den Bericht der Regionalbüros warte.
Das DepEd wird 630 Millionen PHP für den Wiederaufbau und die Sanierung benötigen. – KR
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