Luzon – Ein Vater und sein Sohn wurden am Freitag, im Ortsbezirk San Roque in Jaen, Nueva Ecija, weil sie Hundefleisch verkauften, festgenommen. – klajoo.com – Die Behörden gaben sich als Käufer von Hundefleisch aus und verlangten von den Verdächtigen, dass der Hund lebendig sein sollte.
Die Criminal Investigation and Detection Group (CIDG), die Feldeinheit der Provinz Nueva Ecija und die Tierrechtsgruppe Animal Kingdom Foundation (AKF) fest, dass bereits zwei Hunde getötet wurden.
„Die beiden toten Hunde wurden angeblich vom Besitzer getötet, weil sie die Hühner in seinem Hinterhof gefressen hatten“, sagte AKF-Chefin Heidi Caguioa.
„Wir haben seit April Berichte über Hundetötungen in der Gegend erhalten“, fügte sie hinzu.
Das CIDG nahm die beiden Verdächtigen, die noch keine Stellungnahmen abgaben, in Gewahrsam genommen.
Zwei weitere Hunde wurden gerettet und befinden sich in der Obhut der AKF.
Trotz des jüngsten Vorfalls sagte die AKF, dass die Fälle von Hundefleischhandel in Central Luzon, wo diese Art von Aktivität weit verbreitet ist, in diesem Jahr zurückgegangen sind. – KFR
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