Negros – Ein Flächenbrand am Fuße des Mount Kanlaon, der seit zwei Tagen wütet, hat Grasland und Bäume auf einer Fläche von etwa 35 Hektar im Mt. Kanlaon Natural Park in La Castellana, Negros Occidental, verschlungen. – klajoo.com – Der La Castellan Bürgermeister, Rhummyla Mangilimutan, sagte, das Feuer ist am Donnerstag im Ortsbezirk Biak na Bato ausgebrochen und habe sich auf die angrenzenden Gebiete Mananawin und Masulog ausgebreitet.
Nach Angaben des Bureau of Fire Protection (BFP) in La Castellana, erhielt es am Donnerstag, gegen 13 Uhr einen Bericht über den Waldbrand.
Laut Joan Nathaniel Gerangaya, Umwelt- und Naturressourcenbeauftragter der Provinz, lag der Brandort zwei Stunden bergauf vom Mt. Kanlaon Natural Park Administration Center im Ortsbezirk Calapnagan entfernt, was es für Feuerwehrleute und Freiwillige schwierig machte, Wasser in das Gebiet zu bringen.
Stattdessen hätten sie eine Feuerlinie geschaffen, um zu verhindern, dass sich das Feuer auf andere Gebiete ausbreitet, sagte er.
Bei dem Kampf gegen das Feuer halfen neben dem BFP, auch die Kanlaon Green Brigade volunteers, das Personal vom Department of Environment and Natural Resources (DENR) und dem Disaster Risk Reduction Management Office (DRRMO), so Gerangaya.
Anwesend waren Repräsentanten des Office of the Civil Defense (OCD).
Ein leichter Nieselregen am Freitag reichte nicht aus, um das Feuer zu löschen, sagte er.
Berichten zufolge hat sich der Flächenbrand am Freitagnachmittag auf einen Schwelbrand reduziert.
Nach Angaben von Mangilimutan, wurde bei dem Brand niemand verletzt.
Die Behörden sind noch dabei, die betroffenen Gebiete und die Ursache des Feuers zu ermitteln.
Sie stellten auch klar, dass das Feuer nicht die Hauptbaumgrenze des Mount Kanlaon Natural Park auf der Seite von La Castellana betroffen hat.
Was den Mount Kanlaon betrifft, so gab das Philippine Institude of Vulcanology & Seismology (PHIVOLCS) bekannt, dass über dem Vulkan weiterhin die Alarmstufe 1 oder geringe Unruhen herrschen. PHIVOLCS registriert durchschnittlich 1.800 Tonnen Schwefelemissionen. – KFR
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