Manila – Die Philippine Atmospheric, Geological & Astronomical Services Administration (PAGASA) teilte am Freitag mit, dass es Februar in weiten Teilen des Landes aufgrund von El Niño unterdurchschnittliche Niederschläge gab. – klajoo.com – Gemäß der PAGASA fest, gab es vom 1. bis 29. Februar in den meisten Teilen von Luzon, Teilen von Eastern Visayas, Western Visayas und der Zamboanga Peninsula unterdurchschnittliche Niederschläge.
Dafür gab es in SOCCSKSARGEN (South Cotabato, Cotabato, Sultan Kudarat, Sarangani, General Santos City) und Davao Oriental überdurchschnittliche Niederschläge.
Die PAGASA sagte zuvor, das Schlimmste von El Niño ist noch nicht zu spüren, da es vor einem tatsächlichen Temperaturanstieg auf bis zu 40 Grad Celsius warnte, insbesondere in einigen Gebieten im Norden von Luzon.
Die höchste in diesem Jahr bisher gemessene Temperatur, wurde am 15. Februar in Zamboanga City, Zamboang del Sur, mit 37,1 Grad Celsius gemessen.
„Die schlimmste Hitze werden wir erst am Ende von [Nordost-Monsun] Amihan erleben. Wir haben vorhergesagt, dass die Temperatur in einigen Gebieten bis April oder Mai bis zu 40 Grad Celsius erreichen könnte, insbesondere in Gebieten im Cagayan Valley“, sagte Ana Solmoro Solis, Leiterin der PAGASA-Abteilung für Klimaüberwachung und -vorhersage.
Laut PAGASA besteht am Wochenende in Teilen von Luzon eine geringe Regenwahrscheinlichkeit, mit Ausnahme der Provinzen Northern Luzon, Aurora und Mindoro.
Am Samstag kann es in Samar und Leyte und am Sonntag in Teilen der Negros Provinzen und Central Visayas zu Regenschauern kommen.
In Mindanao kann es über dem Sulu Archipel, in Zamboanga Peninsula, SOCCSKSARGEN und der Region Davao zu Regenfällen kommen.
An den Küsten von Northern Luzon wird es rauen Seegang geben, während die östlichen Abschnitte von Central und Southern Luzon sowie die östlichen Abschnitte von Visayas und Mindanao mäßigen bis starken Wellengang haben und im Rest des Landes gibt es leichte bis mäßige Wellen. – KR
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