Luzon – Seit Beginn des Jahres 2024 wurden in der Cordillera Administrative Region (CAR) mehr als 20 Waldbrände verzeichnet. – klajoo.com – In den vergangenen drei Tagen wurden auch Teile des von der Regierung betriebenen Camp John Hay in Baguio City, Benguet, von Waldbränden heimgesucht.
Die Inspektorin des Bureau of Fire Protection-CAR (BFP-CAR), Janelle Manuel Daniel, sagte am Dienstag in einem Medieninterview, dass in Benguet mit neun die meisten Brände registriert wurden, gefolgt von der Mountain Province mit acht und Abra mit drei.
In den Daten enthalten sind die Brände in den Ortsbezirken Ampucao und Dalupirip in Itogon, Benguet, die sich bis zur ersten Februarwoche über Tage hinzogen.
Die Hauptursache für die Brände sind offene Flammen auf landwirtschaftlichen Flächen, gefolgt von offenen Flammen auf Abfällen und beim Kochen sowie angezündeten Zigarettenstummeln oder Rauchen.
Dem BFP-Bericht zufolge ereigneten sich in 2023 insgesamt 199 Brände nicht struktureller Art, mehr als die 102 im Jahr 2022.
Zu den nicht strukturellen Bränden gehören Grasbrände, Müllbrände und Waldbrände.
Am 11. Februar kam es in der Nähe des Voice of America-Geländes des Camp John Hay (CJH) Reservats zu einem Waldbrand, der am frühen Morgen ausbrach.
In einer Erklärung der John Hay Management Corporation (JHMC), einer Tochtergesellschaft der Bases Conversion Development Authority (BCDA), hieß es am Dienstag, das Feuer sei gegen 15 Uhr unterdrückt worden.
Das CJH wurde am Montag und Dienstag erneut von Bränden heimgesucht, und die Behörden sind noch dabei, die Ursachen zu ermitteln.
Der Senior Fire Superindent Robert Pacis, Chef des BFP-CAR, sagte letzte Woche auf einer Pressekonferenz, dass auch die Gemeinden Präventionsmaßnahmen ergreifen sollten. – KFR
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