Manila – Die Philippine Atmospheric, Geological & Astronomical Services Administration (PAGASA) sagte am Donnerstag in seiner Wettervorhersage um 16:00 Uhr, dass der Monat Februar, in dem der Zorn des anhaltenden El Niño Phänomens seinen Höhepunkt erreichen soll und deshalb möglicherweise keine Taifune in das philippinische Verantwortungsgebiet (PAR – Philippine Area of Responsibility) kommen werden. – klajoo.com – In einem Bericht in “Balitanghali” am Donnerstag hieß es, dass höchstens ein Taifun in diesem Monat eintreffen könnte.
Basierend auf den Daten der PAGASA werden, selbst wenn ein Taifun in die PAR eindringen sollte, keine Landfallszenarien erwartet.
Es wird auch ein Tiefdruckgebiet in der Nähe von Mindanao beobachtet, doch die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieses zu einem Taifun entwickelt, ist gering.
Es wurde jedoch vorhergesagt, dass der Trog des Tiefdruckgebietes immer noch Niederschläge über Mindanao und Teilen der Visayas verursachen wird, während der Nordost-Monsun Amihan wahrscheinlich Luzon treffen wird.
Zuvor hatte die PAGASA erklärt, dass es inr 2024 aufgrund des El Niño Phänomens unterdurchschnittlich wenige tropische Wirbelstürme geben werde, während in Metro Manila bereits im Februar oder März eine Trockenperiode oder Dürre auftreten könnte.
“Im ersten Quartal oder bis zum zweiten Quartal 2024 werden wir etwa 2 bis 5 tropische Wirbelstürme haben, und 11 bis 14 von Juli bis Dezember”, sagte die stellvertretende Leiterin des PAGASA-Wetterdienstes und Leiterin der Abteilung für Klimaüberwachung und -vorhersage, Ana Liza, bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung im vergangenen Monat. – KR
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