Manila – Präsident Ferdinand “Bongbong” Marcos Jr. sagte am Dienstag, er ist gegen den ausländischen Besitz von Vermögenswerten wie Land, Energie und Medien. – klajoo.com – Marcos Jr. wiederholte seine Haltung, dass er mit wirtschaftlichen Änderungen einverstanden ist, als er zur Änderung der Charta befragt wurde.
Auf die Frage, ob er mit ausländischem Eigentum einverstanden ist, antwortete Marcos Jr., dass Land nicht in Frage käme.
“Mit Ausnahme der kritischen Bereiche wie Stromerzeugung, Medien, all die strategischen Bereiche, die wir nicht zulassen können, dass ein ausländisches Unternehmen oder ein anderes Land Einfluss nimmt, müssen wir entscheiden, wo wir die Grenze ziehen”, sagte Marcos Jr. in einem Interview in “24 Oras”.
Ihm zufolge ist der Landbesitz ein schwieriges Thema.
Wohlhabende ausländische Unternehmen, so Marcos Jr., könnten in ein Gebiet eindringen und den Grund und Boden aufkaufen, was den Wert des Bodens in die Höhe treibe, so dass die alteingesessene Filipinos nicht mehr in der Lage sind, die Grundsteuer zu zahlen.
Marcos Jr. setzte jedoch auf ausländische Investoren, um der philippinischen Wirtschaft zu helfen.
“Die Verfassung von 1987 wurde nicht für eine globalisierte Welt geschrieben und in dieser befinden wir uns jetzt. Wir müssen uns also anpassen, damit wir die wirtschaftliche Aktivität in den Philippinen steigern und mehr ausländische Investoren anziehen können”, sagte Marcos Jr. – KR
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