Luzon – Fünfundzwanzig Personen wurden an Ort und Stelle getötet, drei weitere starben im Krankenhaus, nachdem ein Ceres Bus am Dienstag im Ortsbezirk Igbucagay in Hamtic, Antique, wegen eines angeblichen Bremsversagens in eine Schlucht gestürzt war. – klajoo.com – In einem Interview mit Super Radyo dzBB sagte die Antique Gouverneurin, Rhodora Cadiao, dass 16 weitere Personen schwer verletzt wurden.
Bei dem Unfall, der sich um 16:30 Uhr ereignete, befanden sich 53 Personen an Bord des Busses.
„Sie sind schwer verletzt, weil sie in eine Schlucht gestürzt sind. Wenn ich mich nicht irre, geht es dort 20 bis 30 Meter in die Tiefe“, sagte Cadiao.
Der Bus kam aus Iloilo und war auf dem Weg nach San Jose, Antique.
Cadiao sagte, dass einer der Passagiere, der gesund genug war, um befragt zu werden, ihr erzählte, dass der Fahrer den Bus überprüfte, als ob etwas nicht in Ordnung wäre, bevor sie auf den „Mountain Highway“ fuhren.
Auf der Streckke hupte der Busfahrer wiederholt, um zu signalisieren, dass der Bus außer Kontrolle geraten war.
Cadiao sagte, der Bus sei in einen Teil der Straße gestürzt, in dem es keine Seitenbegrenzung mehr gab.
„Die Passagiere, meist Antiqueños, waren auf dem Weg nach Hause. Einige sind Studenten und Seeleute. Es geschah in Barangay Igbucagay. Das ist eine Bergstraße, die wir auf dem Weg nach Iloilo benutzen“, so Cadiao.
Sie fügte hinzu, dass sich in dem betroffenen Abschnitt des Highway schon viele Unfälle ereignet haben.
„Dies ist der zweite Bus, der in die Schlucht gestürzt ist. Viele andere Fahrzeuge in diesem Gebiet müssen noch geborgen werden“, sagte sie weiter.
Laut der Gouverneurin hat das Department of Public Works and Highways (DPWH) die Straße bereits verbreitert und eine Zementbarriere errichtet, aber das reicht nicht aus. – KR
Nachtrag – Die Anzahl der Todesopfer wurde am Mittwoch auf 17 Personen, darunter der Busfahrer, korrigiert.
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