Manila – Die Behörden haben zwei chinesische Staatsangehörige und eine Filipina festgenommen, die in einer Wohnanlage in Pasay City eine Prostitutionshöhle betrieben haben sollen. – klajoo.com – Laut dem Bericht von Nico Waje in „24 Oras Weekend“ vom Samstag, sollen die Verdächtigen über eine Messaging-Anwendung Fotos von Frauen gepostet haben, die anscheinend Models waren.
Die Fotos waren mit chinesischen Schriftzeichen versehen, und auf diese Weise wurden die Frauen angeblich an chinesische Staatsangehörige verkauft.
Eine Transaktion kostete zwischen 4.000 PHP und 16.000 PHP.
Die Frauen wohnten in einer Wohnanlage in Pasay City, wo sie ihre Kunden trafen.
Die Behörden durchsuchten die Einheit und retteten 13 Filipinas.
Es wurden einige Mobiltelefone gefunden, die angeblich für Online-Transaktionen verwendet wurden.
Das Department of Information and Communications Technology – Cybercrime Investigation and Coordinating Center (DICT-CICC), entdeckte die illegalen Aktivitäten in der Gegend.
„Es gab einige Berichte, dass aus diesem Gebiet eine Menge Textnachrichten verschickt wurden und wir haben danach gesucht wo sie herkamen“, sagte stellvertretende Chefin des DICT-CICC, Mary Rose Magsaysay.
Die Presidential Anti – Organized Crime Commission (PAOCC) konnte sich unterdessen einschleusen und herausfinden, was in der Wohnanlage vor sich ging.
„Als Teil des Beweismaterials, das wir dort gefunden haben, sind natürlich die Transaktionen, die wir getätigt haben, und die Chat-Gruppen, die wir benutzt haben. Nahezu 100 Prozent der Männer, die in der Prostitution tätig sind, sind Chinesen“, sagte Staatssekretär Gilbert Cruz, Chef der PAOCC.
Die drei festgenommenen Verdächtigen werden wegen Menschenhandels angeklagt. – KR
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