Manila – In Deutschland wird Freitag, der 13. von den Abergläubigen als Unglückstag gefürchtet. – klajoo.com – In anderen Ländern spielt das Datum keine große Rolle, aber frei von Aberglauben sind sie aber auch nicht.
Jahr für Jahr muss man sich auf Freitag, den 13. einstellen, mindestens einmal ist er jedes Jahr dabei, aber höchstens dreimal.
Der Münchner Merkur schieb: “Dass Freitag, der 13. hierzulande nicht gerne gesehen ist, hat wohl verschiedene Gründe. Ein Teil rührt vom Christentum her: Jesus wurde an einem Freitag gekreuzigt und der 13. Jünger beim letzten Abendmahl soll ihn verraten haben. Aber auch so tanzt die 13 aus der Reihe, weil vieles in einem Zwölfersystem gerechnet wird: So besteht zum Beispiel ein Tag aus zweimal 12 Stunden und ein Jahr hat zwölf Monate. Die Deutschen stehen mit ihrem Aberglauben jedoch nicht allein da. In vielen Ländern existieren Unglücksomen, denen wir auf Reisen begegnen können.”
Die Süddeutsche Zeitung schrieb über den Aberglauben in den Philippinen: “Die Philippinen sind ein perfektes Reiseziel für Taucher und Strandurlauber. Doch auch an einem so paradiesischen Ort existieren Aberglauben. So heißt es, dass jemand, der in einen Sturm gerät und dabei etwas Rotes trägt, Gefahr läuft, auch noch vom Blitz getroffen zu werden.”
Egal ob in Deutschland oder Philippinen, sollte man nicht nur am Freitag, dem 13., keinen Spiegel oder Porzellan zerbrechen, denn das bringt sieben Jahre Unglück.
Wer Salz verschüttet, wird gar vom Unglück verfolgt und das Aufspannen eines Regenschirms in einem geschlossenen Raum, könnte einem Unglück bringen, genauso wie das Aufstehen mit dem linken Fuß, das ist nämlich der Falsche.
Wir von klajoo hoffen das unsere Leser den Freitag, den 13. gut überstanden haben, uns selbst hat Facebook am Freitag, den zweiten Tag in Folge, unseren täglichen Nachrichten-Post wegen der Verbreitung von Spam gelöscht. – KR







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