Manila – Der Bureau of Corrections (BuCor) – Chef, Gregorio Catapang Jr., sagte am Donnerstag, es besteht die Möglichkeit, dass der vermisste New Bilibid Prison (NBP) – Häftling, Michael Angelo Cataroja, möglicherweise noch am Leben ist. – klajoo.com – Laut dem Vericht von Lei Alviz in „24 Oras“ machte Catapang Jr. diese Bemerkung, während der gemeinsamen Anhörung der Ausschüsse des Repräsentantenhauses für öffentliche Ordnung und Sicherheit.
„Ich schöpfe wirklich alle Mittel aus. Wir suchen ihn 24 Stunden am Tag. Es gibt eine Entwicklung, denn im Moment besteht die Möglichkeit, dass der Häftling Cataroja noch am Leben ist. Sogar seine Mutter sagt uns, sie möchte, dass sich ihr Sohn Raffy Tulfo ergibt“, sagte Catapang den Gesetzgebern.
Die BuCor Superintendentin Angie Bautista, die kürzlich abgelöst wurde, gab letzten Monat erstmals bekannt, dass der Häftling vermisst wird.
Der Justizminister (DOJ – Department of Justice) Jesus Crispin „Boying“ Remulla sagte, dass die sterblichen Überreste von Cataroja enthauptet in einer Klärgrube des NBP aufgefunden wurden, sagte aber später, er ist ein Opfer von „Fake News“ geworden.
Während der Anhörung des Ausschusses wurden weitere mutmaßliche illegale Aktivitäten innerhalb der NBP angesprochen, darunter zwei Videos, die die Häftlinge Rey Carlo Miranda und Jomar Macalansag – Anführer der Commando Group – zeigen, die Berichten zufolge mit illegalen Drogen umgehen.
Ein Filmmaterial zeigte einen Häftling, der verdächtiges Shabu umpackte, während das andere einen Häftling zeigte, der ebenfalls verdächtiges Shabu in einer Snackverpackung versteckt hielt.
Miranda und Macalansag bestritten in den Videos, die Insassen zu sein, und präsentierten ihre Tätowierungen auf ihren Armen als Beweismittel, da die Häftlinge in beiden Aufnahmen keine Tätowierungen haben.
„Aus Gründen der Ausgewogenheit muss auch eine unrechtmäßige Anschuldigung besprochen werden. Mit anderen Worten, es handelt sich bei Miranda und Macalansag nicht um die Häftlinge im Video“, so Catapang Jr.
Unterdessen führte Catapang Jr. die jüngsten Vorfälle im Staatsgefängnis auf seine Entscheidung zurück, die mutmaßlichen Drogenbosse innerhalb der NBP in andere Haftanstalten zu verlegen.
„Sie wollen ihre neue Führung einsetzen, die sie wollen. Ich habe das Amt vor neun Monaten übernommen und konnte es behalten. Als ich dann mit der Versetzung begann, begannen die Vorfälle“, sagte er.
Catapang Jr. bat außerdem um Unterstützung für seine Reformprogramme und fügte hinzu, dass er die bestehenden Probleme innerhalb der NBP von seinen Vorgängern geerbt hat.
„Ich stehe dem Volk, dem Präsidenten und dem Justizminister zur Verfügung. Ich bin bereit, von meinem Amt zurückzutreten, wenn ich dazu aufgefordert werde. Aber im Moment werde ich nicht zurücktreten, denn ich habe eine Pflicht, eine Aufgabe zu erfüllen. Bitte geben sie mir mehr Zeit, denn das ist noch nicht alles“, sagte Catapang Jr. – KFR
DOJ: In NBP-Klärgrube gefundene Leiche ist noch nicht identifiziert
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