Cebu – Eine 66-jährige Frau und ihr 31-jähriger Sohn wurden am Freitag, gegen 16 Uhr in Asturias, Cebu, von einem Verwandten mit einem Bolo zu Tode gehackt. – klajoo.com – Die Opfer wurden als Witwe Landrea Waskin Gemongala und ihren Sohn Artemio Waskin Gemongala identifiziert, beide wohnhaft in dem in den Bergen liegenden Ortsbezirk Ban-Ban.
Der 30-jährige Jeperson Ginses Ortelano, wurde sofort von den eingreifenden Polizisten festgenommen.
Der Asturias Polizeichef, Police Captain Marlon Adao, sagte, dass Ortelano möglicherweise unter dem Einfluss illegaler Drogen gestanden habe, als sich der Hacker-Vorfall ereignete.
Adao sagte, er schließe auch die Möglichkeit nicht aus, dass er psychische Probleme habe, nachdem seine Nachbarn mitgeteilt hatten, dass der Verdächtige geistig instabil ist.
Dennoch sagte Adao, dass sie die Einreichung einer Anzeige wegen Doppelmords gegen den Verdächtigen durchsetzen werden, solange keine Diagnose zu seinem psychischen Gesundheitszustand vorliegt.
In einem Interview in seiner Haftzelle im Polizeirevier von Asturias sagte Ortelano, dass er es bereue, Landrea und Artemio getötet zu haben.
Er behauptete, er habe die Beherrschung verloren, nachdem er erfahren hatte, dass seine Freundin, die er Mara nannte, angeblich vergewaltigt worden sei.
Laut der Polizei waren Landrea und Artemio auf dem Heimweg, als Ortelano ihnen den Weg versperrte und begann, sie zu hacken.
Die Opfer wurden leblos in der Nähe von Ortelano seinem Haus aufgefunden, das etwa 300 Meter von ihrem eigenen Haus entfernt lag.
Sie hatten mehrere Hackwunden an ihren Körpern.
Adao sagte, der Fund der Leichen wurde der Polizeistation in Asturias zwei Stunden später oder gegen 18 Uhr gemeldet worden.
Als die Polizei eintraf, führte sie ein Zeuge zu Ortelano.
Adao zitierte das Ergebnis ihrer Ermittlungen und sagte, sie hätten keine Beweise dafür gefunden, dass Ortelano eine Freundin hatte, die angeblich von einem Familienmitglied der beiden Opfer vergewaltigt wurde. – CDN/KFR
Add Comment