Manila – Das Bureau of Immigration (BI) äußerte sich am Montag zu einem viralen Social Media Video, einer weiblichen Passagierin, von der ein Einwanderungsbeamter angeblich 10 Geburtsurkunden verlangt hatte. – klajoo.com – Nach Angaben des BI-Chefs Norman Tansingco, hat das Amt zwar noch nicht den vollständigen Bericht der Untersuchung, aber erste Informationen zeigen, dass die Reise der ungenannten Passagierin aufgeschoben wurde, weil sie mehrere rote Flaggen hatte.
Die Reisende, die ursprünglich Ende letzten Monats abreisen wollte, behauptete, sie reise nach Taiwan, um einen entfernten Verwandten zu besuchen.
Ein BI-Beamter stellte jedoch fest, dass bei der Überprüfung eine mögliche Arbeit in Taiwan erwähnt wurde.
Die besagte Reisende war auch nicht in der Lage, ihre Beziehung zu ihrem Sponsor nachzuweisen, und machte zahlreiche Ungereimtheiten, als sie nach grundlegenden Details über den Sponsor gefragt wurde.
Ihre persönliche Fähigkeit, sich während der 14-tägigen Reise selbst zu versorgen, war ebenfalls nicht nachgewiesen.
Daher, so Tansingco, wurde die Reisende aufgefordert, sich ordnungsgemäße Arbeitsdokumente zu besorgen.
Tansingco fügte hinzu, dass gemäß den Leitlinien des Department of Justice (DOJ) für Ausreiseformalitäten der abreisenden Passagiere, deren Zweck und Kapazität nicht vollständig geklärt ist, diese von einem Familienmitglies vierten Grades gesponsert werden können.
“Die Reisenden brauchen sich keine Sorgen zu machen, solange sie die entsprechenden Dokumente haben, die ihrem tatsächlichen Reisezweck entsprechen”, sagte Tansingco und fügte hinzu: “So viele Reisende kommen in das Land und verlassen es wieder, ohne dass es Probleme gibt. Nur diejenigen, die widersprüchliche Dokumente vorlegen, werden einer weiteren Kontrolle unterzogen.”
Tansingco sagte jedoch, er werde eine Untersuchung des Vorfalls anordnen, um sicherzustellen, dass die Beamten in der Lage sind, den Passagieren ihre Entscheidungen richtig zu vermitteln. – KR
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