Manila – Ein Facebook-Nutzer berichtete, dass er in den Straßen von Manila einem Kind begegnete, das ihn um Almosen bat und ihm einen ausgedruckten QR-Code überreichte. – klajoo.com – Angelo Gabriel Fuentabella erzählte, dass ein Junge ihn und seinen Freund ansprach, als sie auf der Straße in Sampaloc unterwegs waren.
Der Junge bettelte um Almosen, aber als sie ihm sagten, dass sie keine Münzen oder Kleingeld bei sich hätten, überreichte er ihnen einen riesigen GCash-QR-Code mit dem Text “Scan to Pay”.
Angelo teilte Berichten zufolge ein Bild der Begegnung auf der Social-Networking-Plattform und schrieb als Bildunterschrift: “Entschuldigung, leider haben wir keine Münzen” und fügte ein weinendes Emoticon hinzu.
Der Beitrag wurde schließlich von einigen Nachrichtenagenturen und anderen Facebook-Seiten wie den “Klasik Titos and Titas of Manila” veröffentlicht, wo er bis zum späten Nachmittag 150.000 lachende Reaktionen und über 19.000 Likes erhielt.
Letzten Monat erlebte die Volleyballspielerin Michele Gumabao einen ähnlichen Vorfall in Singapur.
“Ein Kind bettelte] hier in Singapur, ich sagte, Entschuldigung, kein Bargeld. Darauf Mir wurde mir ein Barcode gezeigt”, twitterte sie und fügte ein ängstliches Emoticon an.
Auch die Schauspielerin Iwa Moto traf auf Kinder, die behaupteten, Bargeld über ein E-Wallet zu akzeptieren, als sie letztes einen Laden in ihrem Heimatort besuchte.
Bargeldlose Transaktionen sind vor allem auf dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie populär geworden, um den Körperkontakt zu reduzieren und so der Übertragung des Virus vorzubeugen.
Es ist jedoch zu beachten, dass das Virus, das COVID-19 auslöst, in erster Linie über die Luft übertragen wird, und zwar hauptsächlich durch Tröpfchen und Aerosole.
Eine Übertragung über eine Oberfläche oder Geldschein ist nur möglich, wenn eine Person eine Oberfläche berührt, auf die eine infizierte Person geniest oder gehustet hat und die nicht desinfiziert wurde. – InterAksyon/KFR
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