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Manila

Senatspräsident Zubiri: Wollen sie, dass die Krankenschwestern in den Philippinen bleiben? Dann erhöhen sie ihre Gehälter!

Manila – Nach der Anweisung von Präsident Ferdinand “Bongbong” Marcos Jr. an die Commission on Higher Education (CHEd), sich mit dem Massenexodus philippinischer Krankenschwestern ins Ausland zu befassen. – klajoo.com – Der Senatspräsident Juan Miguel Zubiri hat dazu seinen Standpunkt bekräftigt, dass philippinische Arbeitskräfte, Krankenschwestern eingeschlossen, das Land aufgrund unzureichender Löhne verlassen würden.

“Kleine private Krankenhäuser zahlen Krankenschwestern hier nur 15.000 PHP bis 20.000 PGP pro Monat. Und sie sind wahrscheinlich überarbeitet und kümmern sich um mehr als ihren gerechten Anteil an Patienten, da immer mehr ihrer Kollegen ins Ausland abwandern, um dort bessere Bedingungen vorzufinden”, betonte Zubiri.

“Wer kann es ihnen verdenken, dass sie gehen? In Übersee verdienen sie etwa 150.000 PHP bis 200.000 PHP pro Monat. Unsere Gehälter und Sozialleistungen können da nicht mithalten”, so Zubiri.

Nach Angaben des Department of Health (DOH) fehlen im Land derzeit 350.000 Krankenschwestern.

“Wenn wir wollen, dass die Krankenschwestern im Land bleiben, müssen wir ihre Gehälter erhöhen. Das ist das eigentliche Problem, das wir in der Diaspora haben”, so Zubiri weiter.

“Ich habe keinen Zweifel daran, dass unsere Krankenschwestern hier bleiben wollen. Sie wollen bei ihren Familien sein, und sie wollen unserem Volk helfen. Aber sie müssen auch einen angemessenen Lebensunterhalt verdienen, und sie brauchen Löhne und Leistungen, die ihrer Arbeit angemessen sind. Wenn sie das nicht bekommen, dann haben sie keine andere Wahl, als zu gehen”, erklärte der Senatspräsident. – INQUIRER/KR

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