Manila – Das Bureau of Immigration (BI) dankte am Mittwoch dem Department of Justice (DOJ, für die Beschleunigung der lokalen Fälle der 4 japanischen zu Deportierenden im Fall “Luffy”. – klajoo.com – “Dies war eine ständige Frustration für die Einwanderungsbehörden”, sagte der BI-Chef Norman Tansingco.
“Es gibt viele Fälle, in denen wir nicht in der Lage sind, die Abschiebung eines ausländischen Staatsangehörigen zu vollziehen, weil ihre Fälle hier auf den Philippinen anhängig sind”, erklärte Tansingco.
Justizminister Jesus Crispin “Boying” Remulla sagte zuvor, dass das DOJ nach Wegen suchen wird, um Abschiebungen zu ermöglichen, die durch lokale Fälle im Land verzögert werden.
“Die Unterstützung des DOJ für die sofortige Lösung dieser Fälle zu drängen, ist wirklich hilfreich”, sagte Tansingco und fügte hinzu: “Diese Maßnahme würde uns auch sehr dabei helfen, unsere Aufsichtseinrichtungen zu entlasten.
Die BI-Aufsichtseinrichtung in Camp Bagong Diwa, Taguig City, hat eine Kapazität von 140 Personen, beherbergt aber derzeit mehr als 300 zu Deportierende.
Am Dienstag hat die Regierung Toshiya Fujita (38) und Kiyoto Imamura (38) abgeschoben.
BI hat 2 Mitglieder eines Verbrecherrings, die im Fall “Luffy” gefasst wurden, deportiert
Und am Donnerstag, wurden kurz nach Mitternacht, die verbliebenen Tomonobu Saito (45) und Yuki Watanabe (38) abgeschoben.
2 verbliebene japanische Flüchtige im Fall “Luffy” deportiert
Alle vier wurden als unerwünschte Ausländer abgeschoben, da sie gesuchte Flüchtlinge sind. – KR
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