Manila – Das National Disaster Risk Reduction and Management Council (NDRRMC) teilte am Montag mit, dass die Zahl der gemeldeten Todesopfer infolge der Unwetter seit dem 2. Januar auf 28 gestiegen ist. – klajoo.com – In seinem Bericht von 6:00 Uhr sagte das NDRRMC, dass es acht Todesopfer in Zamboanga Peninsula, je sieben in Eastern Visayas und Northern Mindanao, fünf in der Bicol Region, und eines in der Davao Region gemeldet wurden.
In seinem Lagebericht erklärte das NDRRMC, dass 15 der gemeldeten Todesfälle bereits bestätigt wurden, während die 13 anderen noch zu bestätigen sind.
Weitere drei Personen werden noch vermisst.
Insgesamt waren 1.397.296 Personen oder 347.105 Familien in Cagayan, Central Luzon, Calabarzon, Mimaropa, Bicol, Western Visayas, Central Visayas, Eastern Visayas, Zamboanga Peninsula, Northern Mindanao, Davao, Soccsksargen und der Bangsamoro Autonomous Region in Muslim Mindanao (BARMM) betroffen.
Von der betroffenen Bevölkerung hielten sich 155.854 Personen oder 38.108 Familien in 489 Evakuierungszentren auf, während 56.086 Personen oder 17.616 Familien an anderen Orten Schutz suchten.
Das NDRRMC teilte mit, dass die Regionen mit den meisten überschwemmten Gebieten die Eastern Visayas, die Western Visayas und Zamboanga Peninsula waren.
Mindestens 292 Gebiete sind noch immer überflutet.
Insgesamt wurden 58 Erdrutsche aufgrund des schlechten Wetters registriert, während mindestens 1.307 Häuser beschädigt wurden, davon 935 teilweise und 372 vollständig.
Die Schäden in der Landwirtschaft wurden auf 274.100.871 PHP geschätzt, während die Schäden an der Infrastruktur auf 171.555.996 PHP beziffert wurden. Die Nationale Bewässerungsbehörde meldete Schäden im Wert von 25.610.000 PHP.
Für San Miguel, Leyte, Eastern Samar, Calbayog City, Gandara, San Jorge und Basey, Samar, Tubod, Lanao del Norte, und General Luna, Surigao del Norte, wurde der Katastrophenzustan erklärt. – KR
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