Leyte – Ein vom Aussterben bedrohter philippinischer Hirsch (Rusa marianna), der vor etwa einer Woche mit Wunden und gebrochenem Geweih, verursacht durch illegale Jagd, in den Wäldern von Kananga, Leyte, gefunden wurde, ist am Dienstag wieder freigelassen worden. – klajoo.com – Dr. Jose Arnel Corong, Tierarzt in Ormoc City, sagte, dass der Hirsch (auch Sambar oder Marinduque Hirsch genannt) der am 8. November gefunden wurde, sich vollständig erholt hat und für die Freilassung freigegeben wurde.
Das Reh wurde in die Obhut des Ormoc City Wildlife Rescue Center gegeben, wo es sich erholte.
Roy Dalaguit, ein Mitglied der Tongonan Farmers Association und Partner der Energy Development Corporation (EDC), fand das verletzte Reh letzte Woche im Mahiao River.
Die Untersuchung durch Corong, Tierarzt in Ormoc City, ergab, dass die Wunden von Fallen und Hundebissen herrühren, die vermutlich für die illegale Wildtierjagd in dem Gebiet aufgestellt wurden.
Der philippinische Hirsch, der auf Leyte als „Bugsok“ bekannt ist, ist gemäß der Department of Environment and Natural Resources – Administrative Order (DENR-DAO) No. 2019-09 eine gefährdete Hirschart, die auf den Philippinen endemisch ist.
Leider schrumpft seine Population aufgrund anhaltender nicht nachhaltiger Praktiken, Lebensraumverlust und illegaler Jagd weiter. – CDN/KR
Philippinischer Sambar in Marinduque gesichtet, wo er lange Zeit als ausgestorben galt
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