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Manila

Präsident Marcos hält ASEAN-Besuch 2022 für erfolgreich

Manila – Präsident Ferdinand “Bongbong” Marcos Jr. nach seiner Rückkehr aus Phnom Penh, Kambodscha, in seiner Ankunftsrede: “Ich freue mich, berichten zu können, dass mein Besuch in Kambodscha anlässlich des 40. und 41. ASEAN (Association of Southeast Asian Nations) – Gipfels erfolgreich war.” – klajoo.com – Das Flugzeug mit dem Präsidenten landete am Montag um 0:14 Uhr in Manila.

Am Rande der Gipfeltreffen, die vom 10. bis 13. November in Phnom Penh stattfanden, führte Marcos Jr. bilaterale Gespräche mit anderen Staatschefs, um die Beziehungen und die Zusammenarbeit mit deren Ländern zu stärken.

“Bei all diesen Treffen habe ich unser nationales Interesse und unser Engagement für die Zusammenarbeit mit der ASEAN, unseren Dialogpartnern, zum Ausdruck gebracht, um eine gemeinsame Basis zu finden, die Probleme, die unsere Region betreffen, anzugehen und die Zusammenarbeit zu stärken”, sagte er.

Marcos Jr. erklärte, dass der ASEAN-Gipfel den Mitgliedsstaaten und den Dialogpartnern die Gelegenheit biete, die Standpunkte der einzelnen Nationen in allen Fragen und ihre Anliegen kennen zu lernen.

Es gebe auch mögliche neue Bereiche der Zusammenarbeit zwischen den Ländern, so Marcos Jr.

Dem Präsidenten zufolge müssen die Solidarität und die Zentralität der ASEAN gestärkt werden, um Konflikte und Herausforderungen in der Region zu bewältigen, darunter Naturkatastrophen, gesundheitliche Notlagen, bewaffnete Konflikte und wirtschaftliche Rezessionen.

In einer seiner Ansprachen sagte der Präsident, dass die ASEAN und die USA stärker zusammenarbeiten müssen, um Fragen der maritimen Sicherheit und der grenzüberschreitenden Kriminalität anzugehen.

Er betonte dies, da die Philippinen sich voll und ganz für Frieden und Sicherheit in der Region einsetzen.

Marcos Jr., der auch als Landwirtschaftsminister (DA – Department of Agriculture) des Landes fungiert, forderte die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, die Lebensmittelsicherheit in der Region zu verbessern, und verwies auf Risiken wie den Klimawandel, die die globale Versorgungskette gefährden. – GMA/KR

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