Luzon – Örtliche Katastrophenschutzbeamte haben sich besorgt über die neuen Bauwerke geäußert, die rund um den Mayon Vulkan errichtet wurden, insbesondere innerhalb der sechs Kilometer langen permanenten Gefahrenzone. – klajoo.com – Gremil Alexis Naz, Sprecher des Office of Civil Defense (OCD) in Bicol, sagte, dass sein Büro zusammen mit dem Albay Public Safety Emergency Management Office (APSEMO) und der Philippine Air Force (AFP) am Samstag, dem 10. September, eine Bewertung aus der Luft vorgenommen haben.
Naz sagte, dass in verschiedenen Gemeinden rund um den Vulkan ein Schulgebäude, neue Wohnhäuser und Betonstraßen errichtet worden sind.
Claudio Yucot, Bicol-Direktor der OCD, sagte, sein Büro werde sich mit dem Albay Provincial Disaster Risk Reduction and Management Council (PDRRMO) abstimmen, um das Problem zu lösen.
„Ich bin beunruhigt über diese Entwicklungen [neu errichtete Strukturen] und wir werden die lokalen Regierungen bitten, ihre Notfallpläne in Bezug auf den Mt. Mayon zu bewerten und zu überarbeiten“, sagte Yucot.
Laut Dr. Cedric Daep, dem Chef der APSEMO, wird die Luftaufnahme dabei helfen, einen Evakuierungsplan für den Fall eines Ausbruchs des Vulkans zu erstellen.
„Die Untersuchung aus der Luft wird uns nur eine Idee geben, um die genaue Lage und Entfernung von der 6 Kilometer Gefahrenzone durch eine Untersuchung am Boden zu bestätigen“, sagte Daep dem Inquirer am Telefon.
Dr. Paul Karson Alanis, ansässiger Vulkanologe, sagte, dass nur zwei vulkanische Erdbeben und vier Steinschlagereignisse rund um den Mt. Mayon aufgezeichnet wurden, seit am 21. August die Alarmstufe 1 über das Gebiet verhängt wurde. – INQUIRER.net/KFR
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