Manila – Ein seit Tagen vermisster 16-jähriges Junge, ist am Mittwoch tot in einem 12 Meter tiefen Loch auf der Mittelinsel der EDSA (Epifanio Delos Santos Avenue), in der Nähe der North Triangle Common Station in Quezon City gefunden worden. – klajoo.com -Arlene Reano, die Mutter des Opfers, sagte, Reniel sei seit Freitag, dem 12. August, vermisst worden.
Die Familie lebt auf der Mittelinsel, etwa 7,5 Meter von der Stelle entfernt, an der sie ihre Wasserversorgung erhalten.
“Ich wusch mir gerade die Füße, als ich seine roten Pantoffeln sah. Seine Seife und sein Ring lagen auf einem Stein in der Nähe. Vielleicht nahm er gerade ein Bad, als seine Epilepsie ausbrach”, sagte Arlene.
Das Quezon City Police District – Criminal Investigation and Detection Unit (QCPD-CIDU) untersucht nun, wie das Opfer gestürzt ist.
“Sie bekommen ihre Wasserversorgung hier. Es ist möglich, dass das Opfer gestürzt ist und es niemand bemerkt hat. Wir werden untersuchen, ob jemand den Vorfall beobachtet hat oder ob ihn jemand gestoßen hat”, sagte der Police Staff Sergeant George Caluba vom QCPD-CIDU.
Das QCPD-CIDU wird auch feststellen, ob die BF Corporation, der Auftragnehmer des Bauprojekts, für den tragischen Vorfall haftbar gemacht werden kann.
Die BF Corporation erklärte ihrerseits, dass sie das Gebiet ständig überwacht, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Das Unternehmen sprach auch der Familie des Opfers sein Beileid aus und versprach, sie zu unterstützen.
“Wir stellen immer sicher, dass die Abdeckung vorhanden ist. Wir haben auch Schilder angebracht, aber nach ein paar Tagen werden sie immer wieder entfernt. Wir ersetzen sie, aber sie werden mit einer Bügelsäge oder einem Cutter abgeschnitten, um als Metallschrott verkauft zu werden”, sagte BF Corp. Sicherheitsbeauftragter Efren Aure. – GMA/KFR
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