Besitzer des SUV in Mandaluyong mit Fahrerflucht erschien nicht zur LTO-Anhörung

Manila – Der Besitzer des Sports Utility Vehicle (SUV), dessen Fahrzeug am Sonntag, gegen 16 Uhr, in Mandaluyong City, einen Security Guard anfuhr und anschließend absichtlich überfuhr, erschien am Dienstag nicht zu der Vorladung des Land Transportation Office – National Capital Region (LTO-NCR), wo eine Anhörung um 13:00 Uhr festgesetzt war. – klajoo.com – Der Regionaldirektor des LTO-NCR, Rechtsanwalt Clarence Guinto, sagte: „Das Büro geht im Moment davon aus, dass der registrierte Besitzer des betroffenen Fahrzeugs auch der Fahrer der Fahrerflucht ist und dessen Führerschein für 90 Tage gesperrt wurde, er könnte aber je nach Entscheidung des Gremiums auch entzogen werden könne.“

LTO: Fahrer des SUV in Mandaluyong mit Fahrerflucht identifiziert, Anhörung für den 7. Juni angesetzt

Dem Fahrzeugbesitzer wurde eine endgültige Anweisung zugestellt, die nächste Anhörung ist für Freitag um 13:00 Uhr angesetzt.

Die Mandaluyong City Polizei hat gegen den Sports Utility Vehicle (SUV) – Bezitzer, dessen Fahrzeug am Sonntag, gegen 16 Uhr, einen Security Guard anfuhr und anschließend überfuhr, wegen versuchten Mordes angeklagt.

Das Opfer Christian Joseph Floralde (31) erlitt eine Schürfwunde am linken Hinterkopf und hat Atemprobleme, er befindet sich noch im VRP Medical Center in Mandaluyong City.

Der Mandaluyong City Polizeichef Police Colonel Gauvin Mel Unos sagte am Dienstag einem Fernsehinterview: „Wir haben den Fahrer des Geländewagens nicht angeklagt, weil er sich nicht freiwillig ergeben hat. Wir haben bereits einen Fall gegen den Besitzer des Fahrzeugs eingereicht, weil wir darauf gewartet haben, dass er sich stellt, aber nichts ist passiert. Also haben wir den Fall gegen den Besitzer des Fahrzeugs weiterverfolgt, sodass der Fall jetzt bei der Staatsanwaltschaft liegt.“

Unos sagte auch, dass die Polizei prüft, ob sie Anklage gegen das Sicherheitspersonal der Ayala Heights Subdivision in Old Balara, Quezon City, erhebt, das ihnen den Zugang zur Adresse des SUV-Besitzers verweigert hatte.

„Es war am frühen Morgen des 6. Juni, gegen 5 Uhr morgens, als wir das Haus des Unfallverursachers ausfindig machten. Unser Ermittler versuchte, die Wohnanlage zu betreten, aber das Sicherheitspersonal weigerte sich“, sagte Unos.

„Wir versuchen immer noch herauszufinden, ob der Besitzer des Geländewagens, der als Jose Antonio Sanvicente (34) identifiziert wurde, das Fahrzeug zu dieser Zeit gefahren habe“, erklärte Unos und fügte hinzu: „Wir haben immer noch keine direkten Beweise, dass er das Fahrzeug zu dieser Zeit gefahren hat.“

In der Zwischenzeit appellierte die Philippine National Police (PNP) an die Internetnutzer, den fehlbaren Fahrer nicht zu bedrohen oder wenn sie ihn sehen, zu verprügeln.

„Es reicht, wenn wir zusammenarbeiten, um Verbrechen aufzuklären und Ruhe und Ordnung aufrechtzuerhalten. Lassen Sie Ihre PNP sich um den Rest kümmern“, sagte der PNP-Einsatzchef Police Major General Valeriano de Leon, in einer Erklärung.

De Leon dankte unterdessen den Internetnutzern für ihre Hilfe bei der Identifizierung des irren Fahrers in dem viralen Video.

„In Zusammenarbeit mit dem Land Transportation Office konnte die Polizei von Mandaluyong City den registrierten Besitzer des weißen Toyota RAV4 anhand von Dashcam-Aufnahmen und Zeugenaussagen aus den sozialen Medien identifizieren“, fügte De Leon hinzu.

Das Dashcam-Video des Vorfalls wurde von einem Nutzer namens Miko Angelo Ramos auf Facebook hochgeladen.

Justizminister Menardo Guevarra erklärte, dass die Aufnahmen der allgegenwärtigen Fahrzeugkameras, die sich in der Regel auf dem Armaturenbrett oder der Windschutzscheibe befinden, zulässig sind, solange sie den Beweisregeln entsprechen.

Dashcam-Aufnahmen von Dritten, die nicht in einen Unfall verwickelt sind, können als Beweismittel verwendet werden, aber sie müssen gemäß den Regeln des Gerichts ordnungsgemäß authentifiziert werden, sagte er der Philippine News Agency (PNA) in einer Textnachricht. – PNA/KFR

Nachtrag – Der Senator JV Ejercito postete am Dienstag um 18:40 Uhr in Twitter: „Der Besitzer des Toyota Rav 4, der von seinem Sohn gefahren wurde, hat mir über einen Abgesandten mitgeteilt, dass er die medizinischen Kosten für den Guard übernehmen wird und dass sie die Konsequenzen tragen werden.“