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PNP verhaftete bisher 3.461 Personen, die gegen das Waffenverbot der Comelec verstoßen haben

Manila – Die Philippine National Police (PNP) gab am Sonntag bekannt, dass die Gesamtzahl der Verhafteten, die gegen das Waffenverbot der Wahlkommission (Comelec – Commission on Elections) verstoßen haben, auf 3.461 gestiegen ist. – klajoo.com – Das Gesetz verbietet das Tragen und den Transport von Schusswaffen, anderen tödlichen Waffen und Sprengstoffen während der Wahlperiode vom 9. Januar bis zum 8. Juni dieses Jahres.

Nach den neuesten Daten der PNP wurden insgesamt 3.326 Zivilisten, 61 Security Guards, 26 Polizeibeamte, 22 Militärangehörige und 26 nicht kategorisierte Personen festgenommen.

Bei den Verhaftungen wurden insgesamt 2.683 Schusswaffen, 11.892 Schuss Munition und 1.240 tödliche Waffen beschlagnahmt.

Metro Manila liegt mit 1.174 registrierten Vorfällen weiterhin an der Spitze, gefolgt von Central Visayas mit 387, Calabarzon mit 360, Central Luzon mit 238 und Western Visayas mit insgesamt 202 Vorfällen.

Auch bei den Verhaftungen liegt Metro Manila mit 1.245 weiterhin an der Spitze, gefolgt von Calabarzon mit 373, Central Visayas mit 360, Central Luzon mit 313 und Western Visayas mit 200.

Während des Waffenverbots wurden alle Genehmigungen zum Tragen von Schusswaffen außerhalb des Wohnsitzes ausgesetzt, mit Ausnahme von Mitgliedern der Philippine National Police (PNP), der Armed Forces of the Philippines (AFP) und anderer Strafverfolgungsbehörden, die beim Tragen ihrer Waffen weiterhin vollständig uniformiert sein müssen.

Ausgenommen sind inzwischen auch hohe Regierungsbeamte.

Comelec gewährt hohen Regierungsbeamten eine Ausnahme vom Waffenverbot

Bei Zuwiderhandlung droht eine Gefängnisstrafe von einem Jahr bis zu sechs Jahren, der Ausschluss von öffentlichen Ämtern und der Entzug des Wahlrechts. – INQUIRER.net/KFR

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