Manila – Präsident Rodrigo Duterte versicherte, die Polizei und das Militär zu schützen, auch nach dem Ende seiner Amtszeit im Juni. – klajoo.com – In seiner am Donnerstagmorgen ausgestrahlten und vorab aufgezeichneten Rede an das Volk, zerstreute Duterte die Ängste der Uniformierten für den Fall, dass sie im Zusammenhang mit der Ausübung ihrer Pflichten angeklagt werden.
“An die Polizei und das Militär. Hört zu, das ist meine Garantie für euch, wenn ihr in Schwierigkeiten geratet und ich nicht mehr Präsident bin, wenn ihr in Schwierigkeiten geratet, weil ihr eure Pflicht getan habz, dann habt keine Angst” sagte Duterte und fügte hinzu: “Ich werde da sein, um euch zu beschützen.
Er versprach auch, Polizisten und Soldaten zu unterstützen, wenn sie ihren Lebensunterhalt verlieren, weil sie bei der Ausübung ihrer Pflicht fälschlicherweise eines Verbrechens beschuldigt werden.
Im April erklärte die Regierung der Vereinigten Staaten, sie hält Berichte über Menschenrechtsverletzungen, die von philippinischen Sicherheitskräften begangen worden sein sollen, für glaubwürdig.
Duterte sein Krieg gegen die Drogen, wurde sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene heftig kritisiert, da die Zahl der Todesopfer nach Angaben von Menschenrechtsgruppen bis zu 30.000 betragen könnte.
Auch der Internationale Strafgerichtshof (ICC- International Criminal Court) in Den Haag, Niederlande, ermittelte gegen den blutigen Drogenkrieg der Regierung, setzte aber im November letzten Jahres seine Ermittlungen aus, nachdem die Philippinen das Tribunal gebeten hatten, seine Untersuchung zu verschieben, da die nationale Regierung die Todesfälle untersuche.
ICC setzt Ermittlungen gegen Drogenkrieg von Präsident Duterte vorübergehend aus
In seiner im Fernsehen übertragenen öffentlichen Ansprache behauptete Duterte, er müsse sich für seinen Drogenkrieg nicht entschuldigen.
“Keine Entschuldigungen. Für mich war es richtig, was ich getan habe”, sagte Duterte. – GMA/KR
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