Cebu – Präsident Rodrigo Duterte hat die Kreditaufnahme der Regierung erneut verteidigt, nach dem die ausstehenden Schulden des Landes die Rekordhöhe von 12,09 Billionen PHP erreicht haben. – klajoo.com – In einer Rede in Lapu-Lapu City, Cebu, erklärte Duterte, die Regierung brauche Geld, um ihre Großprojekte zu finanzieren, und verglich das Land mit Häusern und Unternehmen, die erweitert werden müssten, um kontinuierlich zu florieren.
“Die Regierung ist wie ein Haus. Wenn ich jetzt nur so viel verdiene und mein Dach undicht ist oder ich ein anderes Haus brauche und kein Geld habe, dann muss ich mir etwas leihen”, sagte Duterte während seines Treffens im Jpark Island Resort & Waterpark, mit den Mitgliedern der National Joint Task Force – Regional Task Force to End Local Communist Armed Conflict (NTF-RTF ELCAC).
“Man leiht sich Geld, wenn die Steuern nicht ausreichen, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen, und dann kann man auch noch große Projekte in Angriff nehmen”, erklärte Duterte.
“Es gibt keine Regierung auf dieser Welt, die keine Schulden hat. Man leiht sich Geld, wenn die Steuern nicht für unsere Bedürfnisse ausreichen, und dann wollen wir große Projekte wie Brücken bauen”, fügte er hinzu.
Aus den Daten des Finanzministerium (BTr – Bureau of the Treasury) geht hervor, dass sich die ausstehenden Schulden des Staates Ende Februar auf 12,09 Billionen PHP gestiegen sind, dass sind 63,828 Milliarden PHP oder 0,5 Prozent mehr, die 12,03 Billionen PHP, die Ende Januar verzeichnet wurden.
Duterte sagte jedoch, dass es nicht schlecht sei, Geld zu leihen und ermutigte sogar die lokalen Regierungseinheiten (LGUs – Local Government Units), dies auch zu tun.
“Wenn es in unserem Interesse ist, es zu tun, dann nur zu, es gibt kein Problem damit”, sagte Duterte und fügte hinzu: “Seien sie einfach sicher, dass es keine Korruption gibt. Ich werde alles genehmigen, was zum Wohle des philippinischen Volkes ist.” – GMA/KR
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