Präsident Duterte über Präsidentschaftskandidaten: Ich werde zur Zeit niemanden unterstützen

Manila – Präsident Rodrigo Duterte sagte Montagnacht in seiner Rede an das Volk, dass er keinen Präsidentschaftskandidaten bei der Eleksyon 2022 unterstützen werde, es sei denn, er würde in den kommenden Monaten einen zwingenden Grund dafür sehen, wie er es nannte. – klajoo.com – Am Vorabend des Beginns der dreimonatigen Wahlkampfperiode für die nationalen Ämter sagte Duterte, fast alle Präsidentschaftskandidaten hätten ihn auf die eine oder andere Weise um Unterstützung gebeten.

„Ich könnte am Ende, wenn ich sehe, dass mein Rat, vielleicht Unterstützung, gebraucht wird, helfen. Aber im Moment sage ich, dass ich niemanden unterstütze“, sagte Duterte und fügte hinzu: „Es sei denn, es gibt einen zwingenden Grund für mich, meine Meinung zu ändern, wenn ich mich entscheide, einen Kandidaten zu unterstützen.“

In seinem letzten öffentlichen Briefing sagte Duterte, er werde korrupte und ungeeignete Präsidentschaftskandidaten zu gegebener Zeit identifizieren.

Präsident Duterte wird korrupte und ungeeignete Präsidentschaftskandidaten zu gegebener Zeit benennen

Duterte trat am Montag im nationalen Fernsehen auf, nachdem er nach dem Kontakt mit einem COVID-19-positiven Mitglied seines Hauspersonals unter Quarantäne gestellt worden war.

Regierungspalast: Präsident Duterte nach COVID-19-Fall unter Quarantäne gestellt

Sein übliches Briefing in der Vorwoche hatte er ausgelassen.

Duterte sagte, alle Präsidentschaftskandidaten seien qualifiziert, äußerte aber Zweifel daran, dass sie mit den Kommunisten über Frieden verhandeln sollten.

„Sie sind alle qualifiziert. Diejenigen, die jetzt kandidieren, sind qualifiziert, Präsident zu sein“, sagte Duterte.

Er wies darauf hin, dass viele Ordnungskräfte im Kampf gegen kommunistische Gruppen ihr Leben verloren hätten.

„Ich glaube nicht, dass das Militär darüber glücklich sein wird und auch nicht die Polizei. Denn wir haben Todesopfer zu beklagen, patay. Marami na für den Kampf gegen eine Sache, die nichts mit der Relevanz der Ideologie zu tun hat“, sagte Duterte.

„Wala na. Ich sehe meine Soldaten und meine Polizei, weil ich ein Oberbefehlshaber bin. Jedes Mal, wenn ich ein Leben verliere, ein oder zwei oder drei. Das macht mich traurig“, fügte er hinzu. – GMA/KR