Mindanao – Die Menschenrechtskommission (CHR – Commission on Human Rights) hat versprochen, eine eigene Untersuchung im Fall einer Frau durchzuführen, die tot in der Nähe eines Strandes in Sta. Cruz, Davao del Sur, aufgefunden wurde und die aufgrund des Aussehens der Leiche auf Folter und Hinrichtung schließen lässt. – klajoo.com – In einer Erklärung vom Donnerstag sagte die CHR-Sprecherin und Anwältin Jacqueline de Guia, dass die Kommission davon ausgeht, dass die Täter versucht haben, das Verbrechen zu vertuschen, da sie die Leiche an einen mit Zement gefüllten Wasserbehälter gebunden haben, um sie unter Wasser zu halten.
“Die Kommission verurteilt diese abscheuliche und grausame Verletzung des menschlichen Lebens. Folter und andere grausame und unmenschliche Handlungen sind in der Verfassung verboten und werden durch das Anti-Folter-Gesetz unter Strafe gestellt. Kein Mensch darf gefoltert oder einer grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe ausgesetzt werden”, sagte De Guia.
“Die Menschenrechtskommission wird eng mit den örtlichen Beamten zusammenarbeiten, um die Identität des Opfers zu ermitteln. Wir bitten alle möglichen Zeugen oder Personen, die etwas über die Identität des Opfers wissen, sich bei der nächsten Polizeistation oder dem CHR-Büro zu melden, damit wir dazu beitragen können, dass diese Menschenrechtsverletzung Gerechtigkeit erfährt”, fügte sie hinzu. – INQUIRER.net/KFR
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