Manila – Das Department of Health (DOH) gab am Dienstag um 16:00 Uhr bekannt, dass es 421 neue COVID-19-Fälle gibt, womit sich die Anzahl der COVID-19-Fälle in den Philippinen auf 2.839.111 und die Anzahl der Todesopfer um 2 auf 51.213 erhöht hat. – klajoo.com – Weitere 248 Patienten haben sich erholt, sodass die Gesamtzahl der infizierten Patienten, die COVID-19 überstanden haben auf 2.778.148 gestiegen ist. Die aktiven Fälle gibt das DOH mit 9.750 an, von denen 489 asymptomatisch sind, 3.766 leicht, 3.343 moderat, 1.778 schwer und 374 in kritischem Zustand sind.
Laut dem DOH wurden 26.801 Individuals getestet und insgesamt bisher 23.649.028 Tests, inklusive Wiederholungstests, durchgeführt.
Aus den Daten des DOH geht auch hervor, dass 18 Prozent der Betten auf den Intensivstationen des Landes ausgelastet sind, während 10 Prozent der mechanischen Beatmungsgeräte in Gebrauch sind.
Das DOH sagte auch, dass 2 Labore nicht einsatzfähig waren und 16 Labore ihre Daten nicht rechtzeitig eingereicht haben, weshalb diese hier nicht mit enthalten sind. – KR
Auf den Philippinen werden ja auch nur wenige Menschen auf COVID-19 getestet.
Daher ist die Zahl der (bekannten) Infektionen auch niedrig.
Nur durch intensives Testen erfährt man – leider – auch die tatsächliche Zahl der COVID-19-Infizierten.
Neue Zahlen vom 30. Dezember 2021 (Quelle: https://doh.gov.ph/covid19tracker)
– insgesamt 11.772 Menschen aktiv an Corona erkrankt, davon 589 aus Region VII gemeldet,
– davon 1.623 neue Fälle landesweit allein am 30. Dez. 21
– insgesamt 51.373 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19
– verlässliche Neuinfektionszahlen aus Region VII liegen situationsbedingt nicht vor – gemeldet sind derzeit (30.12.) lediglich 15 neue Erkrankungen bei insgesamt knapp 600 akuten Erkrankungen in den Central Visayas
Bisher wurde auf den Philippinen weniger als jeder vierte Einwohner, und das auch nur einmalig(!), getestet:
Die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie vorgenommenen COVID-19-Tests beläuft sich auf nur 25,2 Millionen (bei einer Gesamtbevölkerung von mehr als 100 Millionen Menschen).