Manila – Das Gesundheitsministerium (DOH – Department of Health) gab am Montag bekannt, dass die Philippinen und die meisten Regionen des Landes, nun als minimal COVID-19 gefährdet eingestuft sind. – klajoo.com – In einem Medienbriefing sagte die Untersekretärin des Gesundheitsministeriums, Dr. Maria Rosario Vergeire, dass die Philippinen eine negative 2-Wochen-Wachstumsrate von -57 Prozent und eine risikoarme durchschnittliche tägliche Angriffsrate von 0,67 pro 100.000 Personen aufwiesen.
“Auf nationaler Ebene bleiben wir bei der Klassifizierung der Fälle mit minimalem Risiko”, sagte Vergeire. Laut Vergeire sind die durchschnittlichen täglichen Fälle im Land in dieser Woche um 397 Fälle oder 42 Prozent auf durchschnittlich 544 Fälle pro Tag zurückgegangen.
“Diese durchschnittlichen Fälle pro Tag sind bereits 9 Mal niedriger als die im Juli 2021 gemeldeten 4.982 und auch niedriger als die 1.130 Fälle pro Tag, die vom 27. Dezember 2020 bis zum 2. Januar 2021 beobachtet wurden”, erklärte Vergeire und fügte hinzu: “Betrachtet man die Epidemiekurve unserer großen Inselgruppen und der NCR (National Capital Region) Plus Gebiete, so hat sich die Mehrheit der Gebiete seit Anfang November auf einem Plateau befunden, während der Rest von Luzon in der letzten Woche Anzeichen eines Plateaus in der Entwicklung der Fälle zeigte.”
Weiter sagte sie: “Die Kapazität des nationalen Gesundheitssystems ist ebenfalls wenig gefährdet. Die nationalen Aufnahmen und die Aufnahmen in den Intensivstationen sind um 21 Prozent und 26 Prozent zurückgegangen.”
Die Daten des Gesundheitsministeriums zeigen, dass abgesehen von der Region II, der Cordillera Administrative Region, der Region IX und der NCR, alle Regionen des Landes ein minimales Risiko für COVID-19 aufweisen.
“Alle Provinzen, Städte mit hohem Urbanisierungsgrad und unabhängige Teilstädte, sind in einer minimalen bis niedrigen Risikoklassifizierung und sind in der Alarmstufe 2”, sagte Vergeire. – GMA News/KR
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