Mindanao – Die Zamboanga City Regierung veranstaltete am Montag, über das City Social Welfare and Development Office (CSWDO) ein Massenbegräbnis für 33 nicht abgeholte Leichen, die seit einem Jahr in einer örtlichen Leichenhalle gelagert worden waren. – klajoo.com – Die Leiterin des CSWDO, Maria Soccrro Rojas, sagte, dass 25 der 33 Leichen männlich und sieben weiblich waren, während es sich bei einer um einen Fötus unbekannten Geschlechts handelte.
Rojas sagte, dass sie auf dem öffentlichen Friedhof der Stadtverwaltung im Barangay Talabaan beigesetzt wurden, nachdem sie von einem Priester auf dem Gelände des Villa Funeral Homes gesegnet worden waren.
„Unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit und den Umständen ihres Todes verdienen die Leichen eine würdige Bestattung“, sagte Rojas und fügte hinzu: „Die meisten der Leichen waren entweder Opfer von Verbrechen und wurden in abgelegenen Gebieten gefunden, während andere eines natürlichen Todes in öffentlichen Krankenhäusern oder auf der Straße starben.“
Laut Rojas hatten keine Verwandten oder Freunde die Überreste beansprucht, seit sie dem Villa Funeral Homes, einem von der Stadt beauftragten Leichenhaus, übergeben wurden.
Das CSWDO führt jedes Jahr auf der Grundlage einer städtischen Verordnung Massenbestattungen für nicht abgeholte Leichen durch, und die Stadtverwaltung übernimmt die Kosten für Einbalsamierung, Lagerung und Särge. – SunStar/KFR
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