Manila – Der Präsidentensprecher Harry Roque teilte am Dienstag mit, dass die Inter-Agency Task Force of Emerging Infectious Disease (IATF-EID) darüber diskutiert, ob angesichts der rückläufigen COVID-19-Fälle noch ein Gesichtsschutzschild notwendig ist. – klajoo.com – Derzeit sind Filipinos nicht verpflichtet, im Freien einen Gesichtsschutz zu tragen, aber sie müssen ihn in geschlossenen Räumen, überfüllten Bereichen und Aktivitäten mit engem Kontakt verwenden.
„Ich kann bestätigen, dass die Zahl der Fälle, in denen ein Gesichtsschutzschild getragen werden muss, sehr hoch ist“, sagte Roque, der auch Sprecher der IATF ist, bei der Besprechung im Regierungspalast Malacañang. „Sie haben Recht, da die Zahlen sinken, sagen viele Leute der IATF, dass es vielleicht an der Zeit ist, die Verwendung von Gesichtsschutzschilden einzustellen“, so Roque. Er betonte jedoch, dass es noch keine endgültige Entscheidung gebe, und riet der Öffentlichkeit, vorerst weiter Gesichtsschutzschilde zu tragen.
Dr. Edsel Salvaña, Mitglied der technischen Beratungsgruppe des Gesundheitsministeriums, sagte seinerseits, dass die Gesichtsschilde die Augen schützen, die nicht von den Gesichtsmasken bedeckt werden, sodass das Coronavirus nicht in den Körper gelangen kann. Salvaña stimmte jedoch mit Roque überein, dass die Verordnung angesichts des sinkenden Risikos überarbeitet werden könnte. – INQUIRER.net/KR
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