Manila – Eine Umfrage der Social Weather Stations (SWS) die am Mittwoch bekannt gegeben wurde, ergab, dass die Mehrheit der Filipinos der Meinung ist, dass die in der Verfassung von 1987 festgelegte Amtszeitbeschränkung von sechs Jahren für den Präsidenten der Philippinen beibehalten werden muss. – klajoo.com – Die Umfrage, die vom 23. bis 26. Juni 2021 durchgeführt wurde, ergab, dass 75 Prozent der Filipinos der Beibehaltung der sechsjährigen Amtszeit zustimmten, während 14 Prozent unentschieden waren und 11 Prozent nicht zustimmten.
Dies ergab eine Nettozustimmung von +64, die das Meinungsforschungsinstitut in ihrer Bewertung als sehr stark einstuft. Die 11 Prozent, die mit einer einheitlichen Amtszeitbegrenzung für den Präsidenten nicht einverstanden waren, schlugen vor, dass die Anzahl der Jahre im Durchschnitt sieben Jahre und die Anzahl der Amtszeiten im Durchschnitt 2 Jahre betragen sollte.
Nach der Verfassung von 1987 müssen der Präsident und der Vizepräsident für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt werden. Der Präsident kann auch nicht wiedergewählt werden. (GMA News/KR)
Grade “unser” jetziger Präsident hat sich mal jetzt warm gelaufen, wenn man an den Drogenkampf denkt und auch die Korruption sieht. Er hat schon gesehen das es schwierig ist gegen Beamtenkollegen vorzugehen und verzweifelt schon fast daran. So jedenfalls hat er sich mal ausgedrückt. Aber 1-2 Jährchen weiter wären für Ihn und das philippinische Volk schon besser, denn er hat schon einiges im Sozialbereich bewirkt, bis die Pandemie kam. Aber gut ist es das wir nicht einen Putin haben, der die Macht immer haben will und sich gegen das Volk stellt.