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Burda-Erbin Elisabeth Furtwängler setzt sich für Opfer von Zwangsprostitution in den Philippinen ein

Berlin, Deutschland – Die Burda-Erbin Elisabeth Furtwängler ist mit 29 Jahren die jüngste Milliardärin Deutschlands, die ist die Tochter des Verlagsmagnaten Hubert Burda, sowie der Ärztin und Schauspielerin Maria Furtwängler. – klajoo.com – Elisabeth gehört ein Drittel des Burda-Verlages, dadurch soll sich laut dem Forbes Magazin, sich ihr Vermögen auf über eine Milliarde Euro belaufen.

Elisbeth setzt sich gemeinsam mit ihrer Mutter für Mädchen ein, die in den Philippinen Opfer von Zwangsprostitution geworden sind. Die beiden haben in den Philippinen die Organisation „MaLisa Home“ gegründet. Auf der Webseite von malisa-home.org steht, das MaLisa Home sich in der Nähe von Cagayan de Oro befindet, einer zentralen Transitzone im kriminellen Netzwerk der Menschenhändler in Northern Mindanao.

Maria und ihre Tochter Elisabeth hatten das Projekt in 2011 mithilfe des gemeinnützigen Vereins „German Doctors e.V.“ ins Leben gerufen. Maria Furtwängler ist Kuratoriumspräsidentin bei German Doctors und engagiert sich bereits seit vielen Jahren in der Organisation. Das MaLisa Home wird durch die Spenden und das Fachwissen der German Doctors unterstützt, es kooperiert mit lokalen Organisationen, um den Kampf gegen den Menschenhandel in Cagayan de Oro voranzutreiben.

Die beiden unterstützen das MaLisa Home mit viel Herzblut und stehen in regem Kontakt mit den Mädchen, besuchen das Projekt regelmäßig und machen sich für Kooperationen stark. (RM)

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  • Auch so kann man sein Geld verbrennen! Investitionen in Bildung und nochmals Bildung, sowie in die Energie- und Wasserversorgung wären angebracht und nicht der Bau von internationalen Flughäfen irgendwo im Nirgendwo!