Manila – Ein Barangay Captain und drei andere, wurden am Donnerstag in Manila verhaftet, weil sie Finanzhilfen für die von der verstärkten Gemeinschaftsquarantäne (MECQ) in Metro Manila betroffenen Begünstigten eingesackt haben. – klajoo.com – Zuvor hatten sich zwei Begünstigte des Social Amelioration Program (SAP) der Regierung beim Sozialentwicklungsbüro in Manila beschwert, weil sie ihre Bargeldhilfe nicht erhalten konnten, nachdem ihnen gesagt worden war, dass jemand anderes sie bereits beansprucht hatte.
Die Ermittlungen ergaben, dass der Barangay Captain von Barangay 608, Zone 61 des Distrikt 6 in Sta. Ana in Manila, Isagani Darilay und der ehemalige Barangy Tanod John Mark Naguera gefälschte Ausweise benutzten und sich als die Opfer ausgegeben hatten, um ihre Bargeldhilfe von jeweils 4.000 PHP zu beantragen. Die beiden Verdächtigen wurden bei der Durchführung des Verbrechens von ihren mutmaßlichen Komplizen Punong Barangay Mario Simbulan und Kagawad Maria Christina Zara unterstützt, die ebenfalls verhaftet wurden.
Der Special Mayor’s Reaction Team Manila Chef Police Lieutenant Rosalind “Jhun” Ibay Jr. sagte: “Die vier Verdächtigen haben das Verbrechen zugegeben. Sie werden nun wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder und Fälschung von Dokumenten angeklagt.” Ibay Jr. erklärte: “Die Verdächtigen geben sich als Privatpersonen aus, ändern das Bild auf dem Ausweis, verwenden aber denselben Namen wie die Empfänger, damit sie die Bargeldbeihilfe beantragen konnten.”
Bei den Verdächtigen wurden zwei gefälschte Ausweise mit den Namen und Adressen der Beschwerdeführer sowie eine Hauptliste der SAP-Empfänger sichergestellt. (KR)
Genau so muss das sein, da werden arme Menschen um Ihr Geld gebracht und gut so, das Duterte dem Volk gesagt hat, sinngemäß “wenn ihr kein Geld bekommt, meldet das und beschwert Euch” Diesen korrupten Bediensteten muss das Handwerk gelegt werden.